Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

DOI Heft:
[Recensionen]
DOI Artikel:
[Recensionen XI-XX]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0171
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
m den preußischen Staaten, ZterB. i6l
nicht absprechen kann, höchst beleidigend ist, weg-
gelassen haben.) Das Uebrige in diesem Briefe
betrift die Landschulen um Halle, die Katholiken,
Reformirten, Juden und Pietisten in Halber-
stadt, und die Schul - wie auch Armenanstalten
in diesem Fürstenthum.
In dem drey und fünfzigsten Briefe geht der
Verf. dasjenige durch, was er von dem Reli-
gionöwesen im Herzogthum Magdeburg bemerket
hat. Man findet also hier einige Nachrichten
von den reformirten und lutherischen Predigern
in Magdeburg, von den magdeburgischen Land-
und Klosterschulen, insonderheit von Klosterber-
gen, von der Klosterschule unserer lieben Frauen,
der großen Stadtschule, von dem Singechor,
welches die Dom - und Stadtschule unterhalten,
von der Neustädtschen Schule, der Friedrichs-
schule, von den kleinen Schulanstalten, den Win-
kelschulen, Militärschulen, von den historischen
Vorlesungen für die jungen OfficierS, und den
Verbesserungen der katholischen Trivialschule
durch die beyden Geistlichen Jacobi und Lesus.
(Wenn S. Z2Z Heine, oder wie er eigentlich hieß,
Hain, mit unter diejenigen gerechnet wird, welche
die erste reformiere Predigerstelle in Magdeburg
gehabt haben, so ist dabey zu erinnern, daß der-
selbe nicht dazu gelangt, sondern als zweyter
Tdeoi. Brbl. ^///. B. L Pre-
 
Annotationen