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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0301
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xztee und r^ter Theil. 291
Hr. N. nicht die geringsten Ueberbleibsel, so daß
also diese beyden ehemals so blühenden und mäch-
tigen Städte ganz so verschwunden sind, wie es
von den Propheten lange zuvor angezeiget wor-
den ist. — Noch kommen wichtige Untersuchun-
gen über Edessa vor. — Von den Drusen und
ihrer äusserst strengen Moral in Absicht auf das
unrecht erworbene Gur. — Von der Blutrache.
2O8) Die Zeiten des N.B . aus der Offenbarung
I. C. und den Damelmschen Weissagungen,
von D.B.H. Frf. u.Leipz. isterB- l?77- 172
S. 2ter B. 2Z6 S. 8. — Ist dem Hrn. R»
M. von dem unbekannten Verf. zur Beurtheilung
zugeschickt, dieser aber glaubt, daß, wegen dec
allzugroßen Verschiedenheit der Denkungsart, er
hier nicht competenrer Richter sey. (S. 59)» 209)
Hxamen notar. criticar. ^oubio-anrii in plü!°
MO8. 8pec. l. — (M . (äverr. 1778.
Z B. 8« S. 6O. Hr. Str. hat das Verdienst,
daß er mit einer der ersten gewesen, der gegen
den verstümmelten Nachdruck des Houbigant ger
warnet. Die Anmerkungen gehen, so viel wir
sehen, nur über die 6 ersten Psalme. Ps. lsi 7
ist Hr. Str. geneigt die Worte
ganz wegzulassen. — Hr. M. räch auf eine an-
dre Bedeutung von 7LD, von der er gleichwohl
selbst sagt, daß sie noch erwiesen werden müsse»
T 2 Psi
 
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