ly, auch ohne Noch, in die größte Gefahr ge-
stürzt hatte. Allerdings aber konnten sich die
weit schwachem Protestanten saft bloß durch
Wunderthatcn der Tapferkeit helfen. Heinrich
I V. scheute die Gefahr so wenig, als der gering-
ste seiner Soldaten. Dennoch verabsäumen die
Sekretaire auch die fette Beute nicht, die Nos-
ny zuweilen in den mit Sturm eroberten Städ-
ten machte. Zu Cahors eroberte er 4000 Gold-
kronen , und es war auch nöchig, denn Heinrich
konnte feine Krieger nicht besolden- Die er-
staunliche Tapferkeit, mit welcher Heinrich nach
einem fünftägigen Gefechte Cahors bezwang,
in welcher ganzen Zeit niemand zum Schlafen
sich niederlegte. Des jungen RoSny herzhafte
Antwort auf den Verweis, den ihm Heinrich
gab, weil er zweyen Edelleuten geholfen hatte,
sich zu schlagen. N. sagt ihm ins Gesicht, er
sey weder sein ttnterrhan, noch sein Lehnsmann,
noch sein Besoldeter, und Heinrich wollte ihn
doch nicht missen. Die elende Aufführung des
Herzogs von Alen^on in den Niederlanden, und
die verratherifche Weife, wie er sich der Cikadell
zu Cambrai bemächtigte. Die erste Heyrath des
Barons von Rosny und sein höchst ordentlicher
Haushalt, der ihn in den Stand sezte, eine
Menge Edelleute in seinen Diensten zu halten.
Die 180 Seiten starken ObservaüonS über die
bisherige Geschichte. Der Cardinal v. Lothrin-
gen erkannte die Wahrheit der protestantischen
Religion, und war dennoch ein Verfolger. Die
Rett-
stürzt hatte. Allerdings aber konnten sich die
weit schwachem Protestanten saft bloß durch
Wunderthatcn der Tapferkeit helfen. Heinrich
I V. scheute die Gefahr so wenig, als der gering-
ste seiner Soldaten. Dennoch verabsäumen die
Sekretaire auch die fette Beute nicht, die Nos-
ny zuweilen in den mit Sturm eroberten Städ-
ten machte. Zu Cahors eroberte er 4000 Gold-
kronen , und es war auch nöchig, denn Heinrich
konnte feine Krieger nicht besolden- Die er-
staunliche Tapferkeit, mit welcher Heinrich nach
einem fünftägigen Gefechte Cahors bezwang,
in welcher ganzen Zeit niemand zum Schlafen
sich niederlegte. Des jungen RoSny herzhafte
Antwort auf den Verweis, den ihm Heinrich
gab, weil er zweyen Edelleuten geholfen hatte,
sich zu schlagen. N. sagt ihm ins Gesicht, er
sey weder sein ttnterrhan, noch sein Lehnsmann,
noch sein Besoldeter, und Heinrich wollte ihn
doch nicht missen. Die elende Aufführung des
Herzogs von Alen^on in den Niederlanden, und
die verratherifche Weife, wie er sich der Cikadell
zu Cambrai bemächtigte. Die erste Heyrath des
Barons von Rosny und sein höchst ordentlicher
Haushalt, der ihn in den Stand sezte, eine
Menge Edelleute in seinen Diensten zu halten.
Die 180 Seiten starken ObservaüonS über die
bisherige Geschichte. Der Cardinal v. Lothrin-
gen erkannte die Wahrheit der protestantischen
Religion, und war dennoch ein Verfolger. Die
Rett-