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Allgemeines kritisches Archiv — 1.1777

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Ersten Bandes erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22474#0136
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Wik empfehlen das ganze Buch herzlich,
besonders wünschen wir es in den Händen der Ju-
gend zu sehen; der es Lehrer und Aeltern fleißig
in die Hande geben, oder es mir ihnen lesen
sollten.
(Hamb, neue Zeit. ri. Stück.)
Die Gräfin von Laurencin in Paris hat ein
sehr schönes Lehrgedicht über die unnnarürliche
Mode der Mütter geschrieben, ihre Kinder von
gedingten Ammen saugen zu lassen. Ich sehe
mit Vergnügen erne sehr schön? Stelle daraus
her. Sie muß im Mund einer verheyratheken
Dame von unendlich mehren, Gewicht, als im
Mund eines Philosophen seyn-
(?es fruits ä'nn ckslle kirnen, psr nos maux
selletes»
(^uo!nous len conüons, L äes mains mer-
eensires,
gve 6s forets les detes lsn^urnarres
^ULltent les petits gue leurs ÜLncs ont Por-
tes !
O toi! gur sans fre'mir 6'une erreur ii fu.
neüs,
dl'ss pss cramt 6'outrsZer lr, nature L l'a-
monr;
loi, gui livra ton iils, en lui 6onnsnt le
zour,
Lardsre, rejionös moi , e'eü? ton eeeur gns
)'sttelle,
I^orsgus 6ans UN lrerceau gu'inveüit le 6an-
§er,

 
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