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Allgemeines kritisches Archiv — 1.1777

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Ersten Bandes erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22474#0213
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Varietatem IccHonis s^iecic, in
vlum fobiolarnm eäirsir Lberla?.r6 Oottlob
tst!an6or5,3 licrerisbidliorbl. eXca6. Oorrino-.
so nimmt das Gedicht selbst S. 109 bis igo.
eilt, das Uebrige füllen zwey vom Hrn. Her,
ansgeber vorgesetzte Abhandlungen ans
deren wir gleich gedenken wollen. Die
Frömmigkeit, welche in dem Gedichte sichtbar
ist, macht Hr. G. merklich: und freylich soll-
ten im Nrrheil über die Tugenden dec Heiden
die Verderbnisse großer Städte und verdorb-
ner Zeitalter/ die sich überall gleich und ahn
lich sind / abgesondert werden. 71-^5« und
i-rrsi* in den ersten Versen machen keinen
Rang. Die will er für
einerley mit den r^S-s^ beym Hesiod halte«/
die auf der Erde wandeln» °r>^ im 16.
V- nimnrt er an für <p^kr und --->- ^>,4
ix.77-^o--7-Lo nämlich V» s?. halt er
Zk, für die wahre Lesart/ und
V. 6s. ist statr älv. Ueber die eingeschobnen
Verse, als V- 47. 48. wiewol sie a k sind,
und die veränderte Lesart urtheilr Hr. G. mit
Einsicht. Der Zusammenhang der Sätze,
und der eigentliche Sinn nach dem Zeitalter
und den übrigen Sätzen des Gedichtes be-
stimmt, macht einen wichtigen Theil der Er-
klarungsnoten aus. Im V. s l - Lo. ist die
Erklärung von derUeberfetzung verschieden,und,
wie uns deucht/ besser. Sollte das veedorbne
V« 66. nicht heisien;
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