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Allgemeines kritisches Archiv — 1.1777

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Ersten Bandes erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22474#0230
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tere Auskunft übrig, man dürfte nur O statt
punktiren. Sa wäre es das Participium m Hi-
philvon-»'^, reich seyn, gehörte zu und
könnte übersezr werden: Er gab ihm reichlich
von allem/äeclu lar^iens fürl3rc;irer.)24, io.
wird das erstere als völlig überflüßlg und
den Zusammenhang zerreissend angesehen, und
daher aus dem Text gelassen, im Gegentheil Ls,
8- 2^ hinter in den Text gerückt. — Der
Segen Jakobs, Cap. 49. soll nicht gerade, so
wie wir chn jezt lesen, vom sterbenden Vater
ausgesprochen seyn, sondern jeder Sohn wüste,
was ihm sein Vater verkündigt hatte. Dies al-
les nahm einer der Söhne zusammen, und ver-
fertigte den Gesang. (Eine Hypothese, bey der
wir nicht einsehen, was für die Erklärung des
Gedichts durch sie gewonnen werde. Als ein vor-
her ausstudrrteö Gedicht, das der sterbende Va-
ter hernach ohne abzubrechen, in einem Odem
etwa herdeclamirt habe, hat sichö doch wol ohne-
hin kein vernünftiger Bibelleser gedacht, sondert!
als Ausbruch plöhlicher väterlicher Empfindung
bcym Anblick jedes Sohnes.) In der Erklä-
rung selbst folgt er mehrentheils dem Herrn Probst
Teller. Auch in der Auslegung des NI''
die doch, auch ohne alle Rücksicht auf
theologische Folgerungen, so sehr viel wider sich
zu haben scheint. Für im 6. V. ließt er
'M murus. ( Aber sollte nicht 'M wie
colleätive genommen, euren bessern, wenigstens
Mir der Geschichte Gen. 34, 27. 28. mehr über-
ein-
 
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