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Allgemeines kritisches Archiv — 1.1777

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Ersten Bandes erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22474#0258
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24.D
O'une ^race naive embellit ses ber^eres,
ikiit prete a ses berbers Iss vertus 6s Ion eceur.
Könnte wohl ein Lobspruch wahrer seyn, und
könnte man ihn schöner und gefallender sagen?
4. Sind keine Nachrichten von den Lebens-
umstanden eines gewissen Leonhards von Ber^
kettstem bekannt? Er ist im sechszehenden Jahr-
hundert ein nicht unangesehener Historiker gewe-
sen, und man hat von ihm gewisse Handschrif-
ten , die verdienten, dem Publikum mit der Zeit
auszugsweise geliefert zu werden. Man möchte
aber mehr den Mann nach seinem Vaterlande,
seinen Bedienungen, übrigen gedruckten oder
ungedruckten Schriften u. s. w. naher kennen
lernen.
5. Am Zvsten Januar ist einer unsrer be-
rühmtesten deutschen Dichter, Herr Zachanä,
Professor der schönen Wissenschaften in Braun-
schweig , gestorben.
6. Gchubart lebt in einem bequemen Zim-
mer, hat Klavier und Bücher, trinkt Wein.
Gott segne den wohlthatigen Geber! SeineKin-
der, ein muntrer Knabe von eilf, und ein Mäd-
chen von acht Jahren sind bereits in der Akade-
mie, und seine brave Frau lebt in Stuttgardr.
Gott segne ihre Wohlthater!
Ende des ersten Hefts.
 
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