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Allgemeines kritisches Archiv — 1.1777

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Ersten Bandes zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22474#0436
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sammlung sind viele Stücke für Nechtsgelehrre
brauchbar, wie z. B. zwei) Lehenregiester der
Grafen von Limburg - Styrum, irr welchen
noch im Jahr 1492 Manne und Deynstmanne
von einander abgesondert werden, ungleichen
die Befreyung eines Rutgers von Wenden
von dem Hyedinch Luerliarcli kereciicmii jurs
kLulrken ec /^6uoeaci curri8 els ^renbobe!
rz22 (p. 140.) Die LimburgischeGefchlechrs-
geschichke ist bisher großtemheilö unbekannt ge-
wesen, und man mußte sich fast allein mir
den Hübnerifchen Tafeln, die, wie man nun
sicher, sehr fehlerhaft sind, behelfen. Nach
des Herrn Kremers Beweisen war der
Stammvater der Grafen von Limburg der
bekannte Friedrich von Isemberg, ein Sohn
Arnolds, Grafen von Altena, ein Bruders
Sohn Graf Friedrichs von Altena, des
Stammvaters der Grafen von Mark, ein
Enkel, Graf Eberhards von Altena, ein
Urenkel Graf Adolfs IV. von Berg, und
ein Bruders Enkel des Grafen Engelbert
von Berg, welcher zwey Söhne hatte, S.
Engelbrecht, den Erzbischof von Kölln, und
Adolf, den Grafen von Berg, durch dessen
Tochter die Grafschaft Berg an den Herzog
Henrich von Limburg kam. Dieser Friedrich,
Graf von Isemberg oder Isenburg, tödtets
den vorgedachren S. Engelbrecht, und ward
dafür feiner Güter beraubt und 1225 hinge-»
richtet. Seme Gemahlin bewegte den Her-
zog
 
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