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Allgemeines kritisches Archiv — 1.1777

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Ersten Bandes zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22474#0443
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42 5

sich wieder deutlich genug der Charakter der Schu-
le, zu der wahrscheinlich doch der Vers, gehört.
Eifer gegen den Depolismuö, und dabey zu vie-
le Kälte und Unbestimmtheit in der Anzeige der
Pflichten des Unterthemen. Daß kein reutscher
Edelmann mit einem Kaufmann in Gesellschaft
trete, davon wissen wir nun wohl das Gegen-
theil. Gegen die Chinesische Moralphilosophie.
Vertheidigung der Wissenschaften gegen Rous-
seau. Ueberhaupt davon zu reden, sey den Ge-
lehrten die Verbindung mit der großen We-t mehr
gefährlich als vortheilhaft. Die Künstler müs-
sen eben auch nach moralischen Absichten arbei-
ten. Wider die Polygamie, ohne das arithme-
tische Argument zu gebrauchen. Wider die all-
zustrengen Gesetze, in Ansehung der Eheschei-
dung. Zur Beförderung der Ehen giedt es
kein hinlängliches Mittel, äusser wann dem Lu-
xus und dem Laster überhaupt gesteuert wird;
sehr richtig. Und, sezt der V. hinzu: la Popu-
lation n'eli^ue lrop §ran6e lous un Gouver-
nement, czui ne fair que 6e8 msllaeureux,
A 6an8 le N3tion8, oü le vice msrcke la te-
re levee.
(Gotting. Anreig. -7tes Stück.)
C. Büttinghausens, der Eottesgelahrt,
heil öffentlichen Lehrers des CvUegiums
Dd s der
 
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