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Allgemeines kritisches Archiv — 2.1777

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Zweyten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22475#0044
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kibliocksHue universeÜL 6es Ixomüns,
lom. ll. ?3i'i8 1775. 216 Seiten.
Er enthalt den christlichen Roman vom
Barlaam und Josaphat, den man dem heili-
gen Johann von Damast zuschreibt, und der
rn Herren geschrieben worden ist, in welchen
man alle Hoffnung selig zu werden fast lediglich
auf den Mönchenstand sezce, den auch Josa-
phat, der Prinz von Indien, nach vielen über-
standenen Versuchungen, erwählt. Ein ähn-
licher Roman ist von einem Hrn. von Easire
für eine Uebersetzung aus dem Syrischen aus-
gegeben worden. Vermulhlich aber eine Arbeit
des Herausgebers. Die Fabel ist sehr wider-
sinnig. z) Em unanstößiger Auszug aus dem
Perronius; nur hat wohl niemals der fromme
Addison dieses muchiviüigen Römers Roman
überseh, und der Trimalchio ist ganz offenbar
Claudius, der am Hofe des ausgelassenen Ne-
ro ganz natürlich har zum Gespötts dienen kön-
nen. Die Übersetzungen und Ausgaben des
P. und die Vermehrungen aus derTragurischen
und Belgradischen Handschrift. 4) Die muth-
willigen Lene nouvelte8 I^ouvelles, eine der
Quellen des la Fontaine. Es ist zum Erstau-
nen, wie ausgelassen die vornehmsten Frauen
des französischen Hofes in den damaligen Zei-
 
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