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Allgemeines kritisches Archiv — 2.1777

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Zweyten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22475#0194
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sie damit gesättigt sey, so ersticke sie eher das Feu-
er, als daß sie es vermehren sollte. In den ho-
hen Oefen wirke der starke Wind nur vor der For-
me, und etwas höher: hingegen 15 bis 20 Fuß
höher so wenig, daß das Feuer malt werde, und
kaum ein Schmeizfeuer genannt werden könne.
Iemehr Kohlengestübe zum Lehmen genommen
wird, der die Sohle des Ofens ansmacht, je
schlechter geralh die Arbeit, und je langsamer ist
das Schmelzen. Leichte Stücke geben mehr Me-
tall als schwere. Gestoßene Kohlen in unmetal-
lische Erde gemischt, hindern den Fluß derselben.
Die Aeolipila ist schädlich. Der Richtpfennig
und seine Theile. Der Probiercentner. Das
Mark mit seinen Abteilungen. Die Sohlen-
gewichte (sie sind offenbar unrichtig, die mehrere
Schwere der Sohle kam vom Salz, sie kann
aber auch von Erde und Spat sinn, und ist es
oft, und dennoch halt die Erde eben so stark die
Perle in der Höhe, als das Salz in der mächti-
ger« Sohle; keine Probe ist hier gut, als das
wirkliche Ansdunstcn in langsamen Feuer, und
das Abseigern des Kochsalzes vom Bittersalz, und
von der verschiedenen Erde, die in der Sohle ist).
4. Die zusammengesezten Erze und Mineralien.
Der Kobolt. Die blaue Farbe, die er dem Gla-
se mittheilt, rühre von keinem halben Metall her,
denn es gebe Kobolke, die schönes blaues Glas
ausmachen, und dennoch weder König geben
noch Arsenik. An das gewachsene Eisen glaubt
Herr C. nicht; was man dafür ansehe, scyen
Werke
 
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