Allgemeines kritisches Archiv (2.1777)

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verweslichen Cörper bey Sinzig, und von
dem Ursprung des Basaltö. Der Hr. Vers,
har da, wo er die Basaltsaulen gefunden, eine
große Menge Lava und anderen Spuren ehe,
maliger Vulkane entdeckt. Die Säulen des
Basalts waren fünf- oder sechseckige, hielten
im Durchschnitt oft zu vier Schuh, der Be-
schreibung nach kommt er mit dem Stolpner
Basalt kehr überein. Hr. C- hat bey dieser
Gelegenheit die Naturgeschichte dieses Stein-
sehr schön und gründlich vorgetragen. Er
bestätigt durch eigene Erfahrung die Beob-
achtung des Herrn Tozzeri, daß der Quarz
oft weitläuftige und zusammenhängende Flötze
ausmache, und also nicht blos Nester- Nie-
ren- und Gangweise breche. Unsere Bläk,
eer haben uns keinen größer» Auszug aus
dieser lehrreichen Reisebeschreibung verstärket.
Liebhaber der Mineralogie, besonders des
Steinreiche müssen sie selbst lesen. Herr
Diaconus Schröter hat in den Anmerkun-
tungen seinen Schriftsteller überall, wo er eö
für nöthig befunden, aus den Schriften
anderer Naturforscher zu ergänzen und zu
erläutern gesucht, und dieses ist oft in
weitläuftigen Anmerkungen, besonders über
die Versteinerungen und den Basalt, ge-
schehem

(Ienaische Zeit- -7tes Stück.)
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