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Allgemeines kritisches Archiv — 2.1777

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Zweyten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22475#0313
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rhi'g : aber so bald die Rede vom Luxe war,
nicht an seinem Oree, denn Niemand war
prächtiger als Choisenl. Was soll aber S. rs
ein Gewitter, das mitten in der Beschreibung
des ländlichen Vergnügens eingeschoben wird?
und wie elend ist die Beschreibung der Stärke
der Ungewikrer, hui le cbmreau au
lio ne äe la croix. Und wiederum wie schickt
sich zu eben diesem ländlichen Vergnügen die
Ohrfeige, die die Schäferin nach dem Tanz
von ihrer Mutter zu erwarten har? die Pracht
sey Schuld, daß man Luft und Wasser bezah-
len müsse. Monteynard's, des damaligen Mi-
nisters Lob. Nachdem der Ritter viele große
Männer genenne und gerühmt hat, so nimmt
er S. sz wiederum die Laterne und findet kei-
nen. Sein Zorn über die übermüthigen Schau-
spieler, die den Verfassern neuer Schauspiele
stolz begegnen. In den Anmerkungen werden
die Personen und Geschichte ausführlich be-
stimmt , auf die der Ritter angespielt har.
Turcaret von le Sage: dieses Schauspiel rhat
den Finanzleuten so wehe, daß sie dem Ver-
fasser eine Bedienung von 1002 Thlr. anbo-
ren, wenn er das Schauspiel zurück zu nehmen
Sicherheit geben wollte: aber der gereizreDich-
ter schlug den Friedensvergleich ab. Die vie-
len unterhaltenen Mädchen seyn Schuld an den
theueen Miethen, weil sie auf keinen Preiß
sehen. Ein großes Lob des Herrn von Tru-
-aine - Montigm) und seiner Gemahlin. Nur
T 5 Docnus
 
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