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Allgemeines kritisches Archiv — 2.1777

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Zweyten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22475#0430
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von dem noch immer fortdauernden Misbrauch
der geistlichen Pensionen. Nun kömmt ein
Aufsatz vom Kirchen- und Religionszustand
in Sardinien, der um dcßwillen desto schätzba-
rer ist, weil er von einem Augenzeugen her-
rührt. Hierauf findet man noch die Portugie-
sische Protestation wider die römischen Canzley-
regeln. Endlich folgt die Mayländische Ta-
riffe von Gold- und Silbersorten. Die Sar-
pifchen Briefe wollte der Verfasser noch hinzu-
fügen, aber er hat sie auf eine andre Gelegen-
heit verspart, zumal da sich Herr Schmidt in
Heidelberg, und ein gewisses Cenfurgericht
darüber entrüstet haben. — Es würde dieses
eben beschriebne Magazin doch Leser bekommen,
wenn wir ihnen auch nicht erst sagten, daß
Ordnung und Deutlichkeit, mit einer ange-
nehmen Schreibart darinnen verbunden sind.
Wir wissen, daß der gelehrte und emsige Ver-
fasser noch Stoff genug zur Fortsetzung bat.
(Leipz. N.Gel. Zeit.2-tes Stück.)
Der weiß Kunig. Eine Erzählung von
den Thaten Kaiser Maximilian des
Ersten. Von Marx Treitzsaurwein
auf dessen Angeben zusammen getra-
gen, nebst den von Hannsen Burg-
mair dazu verfertigten Holzschnitten.
Herausgegeben aus dem Manustripte
der
 
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