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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0134
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ist, dieselbe erlangen können? Wichtige Zwei-
fel bleiben freylich immer noch zn lösen übrig, da
sich aus verschiednen Gründen vieles gegen die
Prälaten und für die Bischöfe sagen läßt. Un-
ser Vers- mußte als ein eifriger Kurialist die ver-
neinende Mennung behaupten, weil sonst in der
Kirche noch ein Weg außer einem ausdrücklichen
Privilegium vom Pabst gewesen wäre, diese Ge-
walt zu erlangen. Was die Einkleidung und
die Schreibart aubetrift, so denkt und schreibt
der V- wie ein Zeitgenosse des i sten Jahrhun-
derts ; wohin ihn auch der Recens- gesetzt hätte,
wenn er nicht aus einigen Megären gesehen ha-
ben würde, daß er van Espen kennt, den er oft
in ganzen Stellen wörtlich ausgeschrieben har,
ohne ihn zn nennen, und daß er in der Sache
von Fulda gearbeitet habe.
Zugab ru den Gvtt. Anz. rotes Stück.
HeilbröNtt. Eckebrecht hat von der in Folio
gedruckten Naturgeschichte aus den besten
Schriftstellern, seit dem I. 1774 den sechs
sten und letzten Abschnitt der vierfüßigen Threre
und vier Abschnitte von der Naturgeschichte der
Vögel verlegt. Die Begierde des Verf. und
(in Ansehung der Küpser) des Verlegers, den
Freunden dieses Werks ( deren , wie wir aus
der Subscribentenliste sehen , nicht wenige sind)
immer mehr und mehr Genüge zu leisten, steigt
mit
 
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