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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0188
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Ausspruch des mich anredenden Gottes war:
Du bist mein Sohn, in der Ewigkeit habe ich
dich gezeuget." 16. rv- n. //Meine Seele
wirst du nicht im Stande der Abgeschiedenen
lassen; daß dein Heiliger der Verwesung Beu-
te sey, wirst du nicht gestatten. An den Ort
des ewig seligen Lebens wirst du mich hinüber-
bringen: Wo du dich aufs herrlichste äus-
serst/ da nur sättigt sich die Freude; liebliches
Wesen ist ewig bey dir! " 19, i. //Die Ver^
fastlmg der Rirche Gottes, gleich seinem
Himmel/ zeuget von seiner majestätischen Kraft,
da zeiget sich seine Heiligkeit, Gerechtig^
keit und Güte/ wie der Luftraum seine
schöpferische Macht darstellet, u. s. w-" 24, 7.
„ Oefner die Thüren eurer der Ewigkeit bestimm-
ten Herzen, daß der König der Ehren darinn
einziehe." 40,7-8- „Schlacht-und Speiß-
opfer an stch selbst gefallen dir nicht; solche
hast du von mir nicht gefodert, der ich mich
dir zum gehorfamen Knecht bis in den Tod frey-
willig übergab; dann ich sprach: siehe, ich b'N
zu allem bereit: ich werde thun, was in pr0B
phetischer Schrift von mir wird vorher gefa-
get werden, deinen Willen, mein Gott, zu be-
folgen, ist mein Vergnügen; dein Gefetz ist
meines Herzens Lust. " fi, 7- 8. „schon die
hseberzeugnng meiner natürlichen Verderbniß
hätte mich desto gestistener machen sollen,
mich vor den groben Ausbrüchen der Sün-
de zu hüten, und dazu hätte auch der Ge-
danke
 
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