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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0316
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298

haben nichts Neues darinn gefunden, es müßte
denn die Zusammensetzung so heterogener Töne
seyn- — Die Geschichte des Gefühls oder
der Ginnen nach Buffon D«e Geschichte
des Menschen, wie er aufangt, »eine Sinne zu
gebrauchen, zu empfinden und darüber ru den-
ken. Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmek-
ken; — Schlaf, Aufmachen; Furcht, etwas
von seinem Daseyn verlohren zu haben, und einst
nicht mehr zu seyn; Anblick eines neuen ähnli-
chen (weiblichen) Wesens. Alles in einer an-
genehmen unterhaltende«, Sprache.— Fween
Briefe, an Emilren. Lercht und gefällig, ein
paar Kleimgkerten ausgenommen. Der erstere
voll Amors. Wir find eben keine Feinde dieses
Götterknabeus; aber zu viel, in zu viel. Wir
wenigstens haben uns an solchen Tändeleyen
überdrüssig gelesen, und nach der Vorrede hoff-
ten wir auch keine zu finden. Die Nachschrift
war uns noch das liebste. Der andre Brief war
uns desto willkommner. Er beschreibt eine kleine
Reise auf die Alpen. Da der V- fo viel Em-
pfindung zu jedem Gegenstand mitzubringen und
die Sprache in seiner Gewalt zu haben scheint,
so möchten wir ihn bitten, uns mehr ähnliche
Briefe oder Aufsätze zu schenken. — Auszug
aus einem Sendschreiben über das Phi-
lantropin zu Marschlinz. Der ungenannte
Verfasser, der eilt Zürcher ist, macht einige An-
merkungen über allgemeine, philantropische Er-
ziehungsanstalten , fremde Schulen und cinge-
schränk-
 
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