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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0378
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dessen Erfindungen ein Schiff war, das schwer
beladen wider den Strom hinauf kam. 5) Eine
Rede in Gegenwart Sranislai An- 1757 gehal-
ten, über die Preise, die man an diesem Tage
ausgetheilt hat. Man stellt des gekrönten Vers.
Gemahlde in Lothringen auf. 6) Eine Rede
am Tage, da Ludwigs XV. Bildsäule anfgerichtet
wurde. Des tnildenStanislai löbl. Einrichtungen
und Gebäude. 7) Eine Lobrede über den Hn. v.
Maupertuis: es har doch alleKunst bedurft, den
Mann zu loben, den Voltaire,der vom Grafen ver-
ehrte lacherl, gemacht hak.Doch des ganzen gelehr-
ten Kriegs erwähnt der Graf von T- mit keinem
Worte. Dem Hn. Clairaur sey man vornemlich
die Festsetzung der Gestalt der Erde schuldig. 8)
Eine Schilderung Stauislai des Gutthätigen;
seine Geschichte. Stanislaus ließ sich von einem
Quacksalber heilen, der ihn geschwinde herzu-
stellen versprach, weil eine langsame Kur ihn
genöthigr hätte, zu lang in Danzig zu bleiben,
und der guten Stadt vielleicht den Untergang
zuzuziehen. Unter andern Leiden bey seiner Flucht
habe Stanislaus auch vieles wegen des Mangels
reinlicher Speisen gelitten. Wir haben vormals
vernommen, Stenflyckt, der den König beglcis
tete, habe wegen dieses Mangels viele Sorge
gehabt. 9) Viele artige, galante und leichte
Gedichte des Grafen. Liebreich ist das Schrei-
ben einer Gemahlinn an ihren abwesenden Ehe-
gemahl. Aber sollte der Graf, da er den Her-
zog von Richelieu rühmen wollte, eben von ihm
sagen
 
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