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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0438
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Im fünften Bande enthält die Vorrede
ein Verzeichniß der Rubriken, zu welchen der
Herr Verfasser Urkunden sammlet, ingleichen
ein Repertorium der bisher abgedruckten Stifts-
ftaruten. Im Werke selbst findet man ver-
schiedene Kapitularfchlüsse und Statuten gegen
die pabstliche Besetzung noch nicht eSsneter
Pfründen, ferner pabstliche Eppektativen, die
vor und nach den Konkordaten gegeben find, ei-
ne merkwürdige fünffache Benesicienverrau-
sihnng, Pabsts Pius I V. Induit zu Ausübung
des Rechts der ersten Bitte für den Erzbischof
von Cölln r;6O, Benedikt XIII. Verbot der
vom cöllnischen Domkapitel ausgegebenen ersten
Bitten vom Jahr 1724, Lccleüas
ergusliris L8. Verri in vslle V/impinenli, ba-
selifche Synodalstaturen vom Jahr 14OO, wel-
che viele besondre Verordnungen enthalten.
Fortgesetzte Akten der Regierung Erzbischof
Henrichs von Maynz von izg8 bis rg4g, wel-
che insbesondre Hie damalige Art, adeliche Rit-
ter und Knechte anzuwerben und zu besolden,
erläutern, viele schätzbare Urkunden des Stifts
Speyer und der benachbarten Abreyen vom I.
1046 bis ig6o, (unter welchen eine vom Jahr
1282 bereits em Rückstegel hat, eine andere den
gemeinschaftlichen Stammvater der Grafen von
Vaihingen und Calwe bekannt macht, undver-
schiedne, die Zwistigkeiten der Plebane mit den
Orden der bettelnden Brüder über die Paro,
chialrechte aufklaren), ein Verzeichniß der
. - würz-
 
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