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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0455
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4Z7

und utigebundnen Meditation/ dem nakürli-
chen Gange dec Ideen/ dem männlichen be-
scheidnen und unparkheyischenUrcheil verknüpft,
wird jeden Wißbegierigen reihen, seine Schrift
zu lesen, die in der Geschichte des Rechts vom
größten Nutzen ist. Um von der Arbeit des
Verfassers ein Idee zn geben, will ich den In-
halt der beyden ersten Dissertationen kürzlich
angeben, von den Vier übrigen aber, Weit-
läufigkeit zu vermeiden, nur die Ueberschriften
hecsetzen. Die erste Dissert. faßt die Einlei-
tung zur ganzen Schrift. Die Religion der
Römer; mehr Staatsklugheit als Religion für
die Sitten, und wegen ihrer Cerimonien, und
des darauf gebauten SkaatSrechkö merkwürdig.
Größrer Einfluß derselben in das allgemeine
Wohl des Staats als dessen einzelne Glieder.
Vorbereitung und Beginnen der Verbesse-
rung im bürgerlichen Rechte durch die Stoische
Philosophie und besonders die Lehre von der
Menschenliebe. Weitere lind vollkommnere
Ausbildung desselben durch die christliche Reli-
gion. Verteidigung derselben in Absicht auf
die mit untergefchlichene Fehler der Gesetze
und vorzügliche Wirkung auf das Völkerrecht.
Die zweyke Dissert. handelt els ls^ibus Lon-
fianrini d/I. lüqnenriumcjuL principum, ac-
hue esrum czuli8 d^riliiznae KeÜAioni acl-
fLribenäis. — Konstantin der Große, ein
neuer Gesetzgeber. Die Veränderungen und
Neuerungen desselben im Staat und bürgerli-
Ee z chen
 
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