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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0484
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mann mit seinen Anmerkungen her-
ausgegeben hat.
Die Seitenzahl, die in einem forlgehc,
endigt sich mir 8zo.
Zuerst stehen zwey Fragmente aus den Edin-
Lurgischen Abhandlungen, worunter das zweyte
vom Plümerischeu Pulver aus Goldschweset
und sechsmal versüßtem Quecksilber zu gleichen
Theilen besteht, davon Hr. We^'ho^' d?Z Ta-
ges zweymal anderthalb bis z Grar: nehmen,
und damit mehrere Wochen lang forrsahren
ließ, und dessen Kraft zur Auflösung ver-
stopfter Drüsen und Eingeweide er hoch schätzte.
Die Gelbsucht entstehe oft von Gallensteinen,
deren Ursprung wieder in einem Wechselfieber
liege, das man zeitlich mit der Fieberrinde
Hatte heben können, g. Ein Brief wider Hrn.
Gölikens Lob des Fiebers (eines Glücks, das
Hr. G- doch wol schwerlich sich selber wird an-
gewünscht haben.) 4. Die zahlreichen Wahr-
nehmungen, die Hr. W. in dem Lommercio
jicrer. I^orico herauögegeben hat: sehr oft be-
schrieb er die herschendeEpidemie,und dann rückte
er einzelne, oft wichtige, Wahrnehmungen ein.
Die Tisane von Hirsen rühmt ec, wenn ein
Fehler im Harn, oder ein Grimmen, ein Durch-
lauf, oder endlich eine Lähmung vorhanden ist.
Vom zuckenden Husten der Kinder. Ver-
schiedene Beyspiete der Heilkräfte der Fieberrinde
wider den kalten Brand, auch im Fall des ein-
geklemm-
 
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