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Allgemeines kritisches Archiv — 4.1777

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Vierten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22477#0054
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schl'ift in der ««gezeigten Vorrede, G. 91 be-
kannt gemacht. Eben so merkwürdig aber ist
das iu8 lLipsnle. Der Albdruck ist aus einer
sehr alten pergamentenen Handschrift. Sie
überrrift im Älter diejenige, deren ResenmS
sich bedienet, und sinder sich am Anfang von
derjenigen, die der Hr. Eraaksrach gebraucht,
ein im Kupfer gestochenes Muster und eben
dergleichen liefere er auch von dem SchleS-
wichischen Rechte.
Ienaische Gel. Zeit, zttes Stück.
Lsnd-tt- Unter diesem falschen Namen
ist mit Parisischen Schriften A. 1776. in
Duodez auf 408 S. ein Buch herausgekom-
men, dessen Anzeige fast bey uns Bedenken ge-
funden hat, dennoch laßt sich endlich das Un-
würdige und Cynische wol abfondern, womit
das Buch besteckt ist, und das man hier im
Munde nicht nur einer feil gewesenen Dirne,
sondern im Munde Ludwigs X V. und des Her-
zogs von Choiseul antriffk, wiewol wir weit
entfernt sind, allen Thorheiten und Greueln
Glauben zuzustellen, die hier verzeichnet wer-
den. Wir sprechen von den der
Md. du Barri, einem mir der ungebundensten
Freyheik geschriebenen Buche. Der Ursprung
dieser Schönen ist zwar nicht recht bekannt (sie
führte stnst einen O im Wapen und sollte
Gaudor
 
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