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Allgemeines kritisches Archiv — 4.1777

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Vierten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22477#0098
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fahr eben so in der Hand, wo es in der holen
Hand blaß, ans dem Rücken derselben braun ist.
Hr. A- sagt beständig inr. r/rr/m. In einem
neugebohrnen Magdchen hat die Bärmmrer
nicht nur im Halse, sondern im Boden, gerade
tiefe Rinnen, und andre kleine in die Quere.
In einem Gerippe, das nicht langer ist als ein
Zoll, sind doch die Schlüsselbeine halb, und die
Hüftbeine, wo das breite Bein entstehen soll,
und ein Theil des Schulterblatts ganz beinern.
Es giebk kein inneres Beinhäucchen. An einem
schwielichren Theile des Schlundes, über dem
Magenmund, hat ein Mann sterben müssen,
weil er nicht schlingen konnte. Die Hydaliden
in einer blasichten Nachgeburt sind verstellte Ge-
fässe. Hier unterscheidet Hr. A- den markich,
ten Theil der Markhaut im Auge vom häutich-
ten: ein drittes von beyden unterschiedenes
Blatt der Markhaut ist in den Thieren deut-
lich, und solle das gestreifte heißen. Die Horn-
haut in zwey Blatter getheilt: das eine ist eine
Fortsetzung der weissen Haut, und das andere
die innere Haut der Augenlieder. Die soge-
nannten Papillen in den Därmen sind allzuan-
gefüllte Flocken. Eine Sammlung von Stei-
nen und andern Krankheiten. Die Fäden der
Zellen in der Milze der Kälber sind leere Gefässe.
Schädel von Russen, von Kalmücken, von
Schweden, von Kasanischen Tatarn, aber ohne
Bemerkung ihrer Unterschiede.
Göttins. Gel. Zeit, ittes Stück.
 
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