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Allgemeines kritisches Archiv — 4.1777

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Vierten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22477#0274
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Nachricht von seinen öffentlichen Arbeiten als
Lehrer; von i6 — zo als Schrissteller; wo-
bey Seite 22 sein Charakter als Theolog, ein-
geschaltet wird; von S. zo gehen die sein Pri-
vatleben betreffende Nachrichten an, in sofern
sein Charakter daraus bestimme werden kann;
und S. 4? fängt sich die Beschreibung seines
Charakters als Christ an, auf welche S. 49
u. s. f. die Beschreibung der letzten Periode sei-
nes Lebens folger. Die Seiten von 52 — 72
füllet ein vollständiges Verzeichnis sämmklicher
von ihm herauögegebener Schriften, in wel-
chen, unter den sogenannten Disputationen,
sorgfältig mir angemerket worden, welche ganz
oder nur zum Theil, oder gar nicht von ihm
ausgearbeitet worden. Zur Probe wählen wir
S. A8-. „VonNatur harte er eine sehr glück-
liche Mischung der Verstandskräfte und Wil-
lensneigungen erhalten, die seiner ganzen Be-
stimmung überaus angemessen war. Unter je-
nen schienen W-tz und Einbildungskraft die
kleinste Stärke zu haben: im Grund war sie
so schwach nicht, sie war nur von ihm am we-
nigsten durch Uebung erhöhet worden. Wo
sich gleichsam die Natur selbst überlassen war,
wo nicht bestimmte Gegenstände seiner gelehr-
ten Beschäftigungen, die eine solche Lebhaftig-
keit der Einbildungskraft nicht erfoderten, sei-
ne Seele an ihrem Gebrauch hinderten: wenn
angenehme oder unangenehme Eindrücke der
Sinnen ihn stark rühreten, und das thaten sie
gemei-
 
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