Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeines kritisches Archiv — 4.1777

DOI Heft:
Vierten Bandes Zweytes Heft
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22477#0306
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
292

gegen das was sie Enrhus. und Schwärm, nen-
nen, mehr Böses als Gutes stiften, und in wel-
chen Schranken müssen sich die Antiplaioniker
halten um nützlich zu seyn? — — von A-B.
Aleuker sRekt. in Lemgo) der Beschluß ist im
April. So viel wir den Verfasser verstehen,
so tritt er in einem gesunden Verstände, mit ge-
hörigen Einschränkungen auf die Seite derer,
welche dem sogenannten Enthusiasmus das Wort
reden. Doch ist die ganze Abhandlung in solch
einem mystischen Ton geschrieben, so affektirt
dunkel, daß man abgeschreckt wird sich durchzu-
arbeiten. Und wenn man oft das Gewand der
Figuren wegnimmt, so bleibt doch wol nur ein
gemeiner Gedanke stehn. Es ist traurig, daß
man, um deutlich zu seyn, gewöhnlich wasserichr,
und um kraftvoll zu schreiben, gewöhnlich un-
verständlich wird. Lxästuers Berichtigung
von Lowirzens Leben. — Die wanden
rung des Marquis St. A. . . . durch
Teucstchland / von dem hier einige ihm ange-
dichtere Briefe gegeben werden, sollen fortge-
setzt werden. Geschäh es auch nicht, so wäre
der Verlust gering, und noch geringer, wenn
des Herausgeb. Anmerkungen wegblreben. —
Am Ende dieses Stücks folgen kleine Aufsätze,
sehr unbeträchtlich. Eine so elende Anekdote,
wie die vorr, dem Rescript harre gar nicht er-
wähnt werden sollen. Der Honig, von wel-
chem die Rede, bedarf wirklich des Ruhms nicht,
der
 
Annotationen