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begangen worden, verbessert, meistens siillschwei-
gend, Tsic Chronologie lst auf denr Rande sorg-
fältig angegeben. Ueberhaupc hat sich der Ver-
fasser bemüht, nichts, was nach dem Plan die-
ses Auszugs erheb!iÄ ftyn kann, zu übergehen,
sich derKürze und Bündigkeit bcsteißigen,uud
dabey doch der Trockenheit, so weit es in seinen
Kräften stand, auszuweichen. Auf den Tabel-
len sind die Genealogien der Merovingischen Ka-
rolingischen und dec ersten Kapctmgifchen Kö-
nige , wie auch der allen Grafen ron Cham-
pagne, CharrreS und Blois, vorgcstcllt. Die
erste Landkarte Zeiger der» Zustand Galliens bey
Klodwigs Eroberung, und die andre Karls des
Großen Herrschaft.
erfurt. gel. Zeit. 4ttes St.
^L-5.
Betrachtung über das Universum. Er-
furt-bey Webern 1777. 150. S. 8.
Nicht jedem Genie ist es eigen/ das Ganze
mit einen» neuen und großen Blick zu über-
schauen, die ganze Natur vor seinem forschen-
dem Auge vorübergehn zu lassen, ihre allgemei-
nen Gesetze unter einem noch grösseren und
allgemeinem Grundsatz zu vereinigen, in wel-
chem sich Philosophie und Religion die Hände
bieren. Wir unterdrücken Empfindungen und
Urtheile, denen niemand wird entgehen kön-
vierterD. Dd neu
begangen worden, verbessert, meistens siillschwei-
gend, Tsic Chronologie lst auf denr Rande sorg-
fältig angegeben. Ueberhaupc hat sich der Ver-
fasser bemüht, nichts, was nach dem Plan die-
ses Auszugs erheb!iÄ ftyn kann, zu übergehen,
sich derKürze und Bündigkeit bcsteißigen,uud
dabey doch der Trockenheit, so weit es in seinen
Kräften stand, auszuweichen. Auf den Tabel-
len sind die Genealogien der Merovingischen Ka-
rolingischen und dec ersten Kapctmgifchen Kö-
nige , wie auch der allen Grafen ron Cham-
pagne, CharrreS und Blois, vorgcstcllt. Die
erste Landkarte Zeiger der» Zustand Galliens bey
Klodwigs Eroberung, und die andre Karls des
Großen Herrschaft.
erfurt. gel. Zeit. 4ttes St.
^L-5.
Betrachtung über das Universum. Er-
furt-bey Webern 1777. 150. S. 8.
Nicht jedem Genie ist es eigen/ das Ganze
mit einen» neuen und großen Blick zu über-
schauen, die ganze Natur vor seinem forschen-
dem Auge vorübergehn zu lassen, ihre allgemei-
nen Gesetze unter einem noch grösseren und
allgemeinem Grundsatz zu vereinigen, in wel-
chem sich Philosophie und Religion die Hände
bieren. Wir unterdrücken Empfindungen und
Urtheile, denen niemand wird entgehen kön-
vierterD. Dd neu