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Allgemeines kritisches Archiv — 4.1777

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Vierten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22477#0444
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darthun, daß das Verdicken oder Verdünnen
der Luft an und für sich, auf die Stralenbre-
chung einen Einfluß habe. S. iZ2. beweist
Herr Changcux / daß ein durch die Kunst
vor der Fäulnis bewahrter Körper desto ge-
schwinder in die Verwesung übergehe, wenn er
der Luft nachher ausgefezc wird, und daß also
die Natur die dabey verlohrne Zeit wieder bey-
bringe. S. i Z7. Beschreibt Herr Drcque^
mare ein kleines Seethier, das auf der Schale
der Austern wohnr. Es gleicht völlig einem
Sack, daher es auch der: Namen Sackthier
(äac Znimsl) bekommen hat. S- iZ9- Be-
schreibung einer Mißgeburt- S- i40. Natür-
liche Geschichte der Quassin und ihrer Heilkräfte,
von H. Harris. S. 145. Herr LceplnajU
zeigt die Unrichtigkeit einiger Regeln des Parer
Frist/ für die Geschwindigkeit des fliessenden
Wassers. S- ist. Giebk Herr Gudsevon
einem besondcrn Fall Nachricht, wo fünf Per-
sonen von einem tollen Hunde gebissen worden.
Vier starben schon am 8- und ivten Tage, die
fünfte, an welcher H. Dudoe alle die bekann-
ten Mittel angewendek harre, und sie zugleich
überredete, daß der Hund nicht toll gewesen
sey, befand sich am vierzigsten Tage vollkom-
men wohl. Sie erfuhr nunmehr das Schick-
sal der übrigen Personen: die Wund sieng an
zu schmerzen, die Wasserscheue stellte sich ein,
die Wukh erfolgte und die Person starb. S. 15g.
Ein Brief des Herrn de Magcllan über das
Ver-
 
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