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Allgemeines kritisches Archiv — 5.1777

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Fuenften Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22478#0136
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Vom zweyten Band haben wir noch den Jus.
und August vor uns: Ein Schreiben des Ver-
fassers der Oolouis amicke Kapolscane,
Duca Don Michele Vargas Macciucca, zu
Neapel: er hat jetzt ein neues Werk lul rLrrico-
rio anrico e moclerno, geschrie¬
ben, und ist, wie wir hier sehen, ein Jurist: ec
spricht auch von verschiedenen juristischen Wer-
ken , die er drucken lassen will- In seiner Na-
turaliensammlung hat er einen Tufstein, drey
Jral. Meilen von Vesuv 170 Palmen unter
der Erde ausgegraben, mit einer eingefügten
Muschel, die sich in den dortigen Meeren nir-
gends findet. Ein gefunden Grabgefässe mit
griechischer Schrift, und darinn der Name Ser-
gius : andere zu Neapel ausgegrabene Alterchü-
rner, worauf er eben den Namen gefunden hat.
Der gelehrte Mann klagt bitter über den Ver-
fall der Gelehrsamkeit: jetzt sey das Zeitalter des
Materialismus und der Unwissenheit. Das
nächste schöne Zeitalter der Litteratur, Verkün-
digt er, werde in Spanien und Rußland aufge-
hen : (sein Name verräth einen Spanier, und
von der Kaiserin von R- rühmt er sich eme goldne
Schaumünze erhalten zu haben.)
Gött. gel. Anz. zztes St.
Lebensbeschreibung des berühmten Ritters
Sebastian Schartlins von Burtenbach.
Aus
 
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