Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeines kritisches Archiv — 5.1777

DOI Heft:
Fuenften Bandes Erstes Zweytes Heft
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22478#0297
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
leicht die klsmgZmis kolio, ) eine 8^viz.
Dre Viola pirmsm, mache selten vollständige
^Zlruuen; wenn sie welche zu Stande bringe,
so scyn sic, wie in der Hallerischcn Beschrei-
bung. Drey ähnliche Steinbrecher unterschei-
det Hr. A. Zwcy hat der Hr. von Haller auch,
die dritte ist von beyden unterschieden. 4. Hr.
Cigna von der Eleccricität. s. Auch Hr. Cigna
vcmAthemholen, welche Abhandlung wir schon
angezeigt haben- 6. Hr. Dana von einem
Nachtschatten, mit schwarzen Früchten, ans
Guinea", der eine überaus starke Purpurfarbe
gicbr, die auch im Ertract bleibt, mit Vitriol
hoch zinnoberroth, mit Alaun aber schön blau
wird. 7. Des Hrn. Macguer's zweyte Ab-
handlung über die Verschiedenheit im leichten
oder schweren Anschiessen der Mittelsalze im
Weingeist. Eö sind Versuche, etwas zahlrei-
cher, als daß wir sie anzeigen könnten. Wein-
steinsalz in Weingeist aufgelöset, schießt nach
der Verschiedenheit der Handgriffe bald wie Dol-
chen an, die einen alten römischen Degen aus-
machen, und bald nach Hrn. Macguer's Be-
schreibung, wie die viercckichten Scheiben des
Kochsalzes. Eine wasserichte Auflösung mit
Weingeist gekocht, wird nach einem wiederhol-
ten Anschiessen zu langen ästigen Faden. Das
Laugensalz aus dem Getvachöreiche löset sich al-
lerdings mit derZeit zum guten Theile im Wein-
geist auf, aber nicht wie die Mittelsalze. Das
Laugcnsalz von der gegrabenen An, so wie es
im
 
Annotationen