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Allgemeines kritisches Archiv — 5.1777

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Fuenften Bandes Erstes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22478#0301
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der einsichtsvolle Herausgeber des altern in der
Vorrede zu der Chronick von Tacojaba sehr rich-
tig bestimmt; worauf wir unsere Leser verweisen
wollen. Auch Hal er dem Werke scibst hin und
wieder kleine Anmerkungen beygefügr. Die
Lehrreichste sür unsere Zeiten steht S- 2g8.
Wir sind begierig, wie sich der remsche Mer-
kur, der jetzt nicht selten eine ganz andre,
als die Hrn. Wieland eigne Sprache redet,
dabey nehmen wird.
Leipzig N- gel. Zeit- 44tes Stück.

Fo-
Pans- Sauber, obwohl ohne weitere Zie-
rathen, ist A- -776. in groß Oktav auf
S. abgcdruckl:
Tlebies 6e libulle tracluirs pur M.
cie
Ueber die libullischen Elegien sinket man
hier eure von Gallus, und einige kleine derSul-
pitia zugcschriebene Gedichte. Der Hr. von L.
erklärt sich in der Vorrede schon, er werde nicht
getreu übersetzen/ und wie bey andern seiner
Landsleute, ist es in der Thar nur eine Probe,
wie Gedichte, die mit der ribullischen eine ziem-
liche Aehnlichkert haben, in Frankreich ange-
nehm geschrieben werden können. Denn an
Treue und eine vollständige Uebersetznna der
Worte
 
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