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Allgemeines kritisches Archiv — 5.1777

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Fuenften Bandes Erstes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22478#0368
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354

Schulsprache — wodurch die Irrtümer am
meisten fortgepflauzc werden. S. 2O. ein güld-
ner Spruch: „ man würde manchen Satz eher
als Thorheik erkennen, wenn man ihn in einer
ordentlichen deutlichen Sprache, und nicht in
geläufigen Schulrermen, vorgebracht hörte. "
S> 29. n. f. die Folgen der philosophischen Er-
ziehung, an dem Beyspiel des Sohnes des V.
der mulhig genug war, sein Gespenst zu prü,
geln. S. z8. von übertriebnen Lieblingsideen.
So predigte der bekannte Leyser die Vielweibe-
rei), hatte aber selbst keine Frau. Verteidi-
gung der Erbkrankheiten; Verneinung der
Milchverseßungen; über die Mitteilung der
Krankheiten. In der eigentlichen Abhandlung
wird jedesmal die Bestimmung der Krankheit,
ihre Zufälle und Zeichen, Ursachen, umständ-
lich erörtert; sodann folgen Beyspiele. (Auf
eine ähnliche Weise schrieb ehedem Lrüger sei-
ne Experimenral-Seelenlehre.) Dies lehrrei-
che und unterhaltend geschriebne Buch, ver-
dient von Kunstverwandlen und Layen in der
Kunst gelesen zu werden.
Hall. N. Gel. Zeit. 40. Stück-
P6-
Tapeten, eilftes und zwölftes Dutzend.
Leipzig, bey Hertel, rz Bugen in 8.
Abgang
 
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