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Allgemeines kritisches Archiv — 6.1777

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Sechsten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22479#0041
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folgte sehr bald. Unter allen diesen Thieren
scheint also die nemliche Krankheit geherrscht zu
haben. Das beste Mittel war die wiederholte
Aderlässe. Die Rmdviehseuche des Jahres
1771. Die Lunge, Luftröhre und der Schlund
waren entzündet, im Psalter vertrocknetes Futa
ter, und die Blätter desselben brauscht.
7. Ein Brief von Melchior Sebiß, über den
bekannten Borrhi, dem A- i66r. die Obrig-
keit von Strasburg sich zu entfernen befohlen
hat. Ein Brief des alten Mannes, der sechzig
Jahre die 'Arzneywisseuschaft gelehrt hatte, über
sein Geschlecht. 8. Verschiedene Befehle Lud-
wigs XV. zu Gunsten der Wundärzte, die Er-
laubrüß verschiedene Hauser anzukaufen, an de-
ren Stelle das Collegium der Akademie der
Wundärzte erbaut wurde, und dann eine andre
Erlaubmß für eine Hospice für Kranke bey ih-
rer Schule. Wiederum Anzeigen neuer Bü-
cher, und eine Vereinigung von fünf Aerzten,
worunter auch Herr Goulin ist, den mit veneri-
schen Uebeln Behafteten unentgeltlich zu rachen:
es scheint, die Sache sen nicht zu Stande ge-
kommen. io. Die Geschichte einer Dame, die
mit allen guten Anzeigen an den eingeproften
Pocken mit Zuckungen gestorben ist. Herr G.
giebt die Schuld der Furcht. Ein anderes Bcy-
spiel einer großen Furcht vor einer herrschenden
Krankheit, die endlich in ein Rasen ausgebro-
chen ist, dessen Folgen bluug gewesen sind, i r.
Einige Bemühungen des M. G., die alten
B 5 Aerzte
 
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