schlägt ausnehmend gut an, und dieses ohne
Zweifel schon lange, indem Herr Varllant ei-
ne Münze mit dec Legende Tenos anführr, auf
deren Revers Bachus vorgestellt wird, wie er
in der rechten Hand eine Traube und in de> lin-
ken seinen Stab hält» Der Kopf von dem An-
tonius Pius. — Von S- 92 bis ivo eine
Beschreibung des Mastixbaumes und dec Zube-
reitung des Mastix auf Scio- S. ioo bis
rO2 von dem Terpentinbaume und der Sanum
lung des Terpentins auf eben dieser Insel. Sie
war ehedem das Vaterland der geschicktesten
Manner. Ion, der tragische Dichter, Theo-
pompus/ der Geschichtschreiber, und Theo^
cn'tus, der Sophist, waren hier zu Hause.
Die Sciolen behaupten sogar, Homer scy auf
ihrer Insel gebohrcn worden, wie sie denn auch
noch seine Schule am Fusse des Berges Epos,
am User des Meeres, ungefähr vier Meilen von
der Stadt, weisen. Sie zeigen auch das Haus,
worin» er gebohren worden ist, und die meisten
von seinen Werken verfertiget har. Dieses
Haus muß sich freylich in einem sehr schlechten
Zustande befinden, da Homer 961 Jahre vor
Christi Geburt gelebt hat. Es steht in einer
Gegend, die von diesem Dichter den Namen
hat, auf der nördlichen Seite der Insel, bey
Voltssö, in den arvisischen Feldern, wo der
Nektar gebauet wird; und vielleicht hat dieses
herrliche Getränke nicht wenig zur Begeisterung
dieses Dichters beyaetraaen« 7777 Auf der Insul
Patrrrs*
Zweifel schon lange, indem Herr Varllant ei-
ne Münze mit dec Legende Tenos anführr, auf
deren Revers Bachus vorgestellt wird, wie er
in der rechten Hand eine Traube und in de> lin-
ken seinen Stab hält» Der Kopf von dem An-
tonius Pius. — Von S- 92 bis ivo eine
Beschreibung des Mastixbaumes und dec Zube-
reitung des Mastix auf Scio- S. ioo bis
rO2 von dem Terpentinbaume und der Sanum
lung des Terpentins auf eben dieser Insel. Sie
war ehedem das Vaterland der geschicktesten
Manner. Ion, der tragische Dichter, Theo-
pompus/ der Geschichtschreiber, und Theo^
cn'tus, der Sophist, waren hier zu Hause.
Die Sciolen behaupten sogar, Homer scy auf
ihrer Insel gebohrcn worden, wie sie denn auch
noch seine Schule am Fusse des Berges Epos,
am User des Meeres, ungefähr vier Meilen von
der Stadt, weisen. Sie zeigen auch das Haus,
worin» er gebohren worden ist, und die meisten
von seinen Werken verfertiget har. Dieses
Haus muß sich freylich in einem sehr schlechten
Zustande befinden, da Homer 961 Jahre vor
Christi Geburt gelebt hat. Es steht in einer
Gegend, die von diesem Dichter den Namen
hat, auf der nördlichen Seite der Insel, bey
Voltssö, in den arvisischen Feldern, wo der
Nektar gebauet wird; und vielleicht hat dieses
herrliche Getränke nicht wenig zur Begeisterung
dieses Dichters beyaetraaen« 7777 Auf der Insul
Patrrrs*