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Allgemeines kritisches Archiv — 6.1777

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Sechsten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22479#0243
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227

Areickeltt/ die man kaum einem tentschen Schil-
ler verzeihen würde. — Wenn den der Ar-
chaeologie S. 7- Moldenhauers Einleitung
in Alterchümer und nicht Ernejlrs ^rcbaeo-
lobiz cikirt wird, so wundern wir un?, da doch
gleich darauf bei; der philosophischen Geschichte
Brückers biulorjg crnica angeführt w-rd. —
Ob die medicaische Venus S- i?. ein Beyspiel
des Erhabnen in der Bildhauerkunst sep/Nveis
feln wir, ob wir sie gleich so wenig/ als der V.
von Angesicht zu Angesicht gesehn haben. —
Daß S. ;2. Ralpe den phädrus übersetzt
habe, ist uns nicht bekannt; eben so wenig eine
Uebersetzung des Tassom von Loppe. —
Der Ricciardetto sollte doch unter den epischen
Gedichten der Italiener nicht vergessen worden
seyn. — S. 44. Der Uebersetzer des PlattluS
heißt nicht Lasilis / sorrdein Leo Lipslus. Er
hat auch nicht den ganzen Plautus, sondern nur
vier oder fünf Stücke gedollmetscht. chinter
den italienischen Komödienschreiber S- 45.
hatte der alle übertreffende Gozzi genannt wer-
den sollen; denn das Original muste doch schon
damals wenigstens aus der ^ibliorhek der schö-
nen Wissenschaften dem Verf. bekannt seyn.—-
Warum wird S. s8- Basedow/ und nicht
Leander unter den geistlichen Liederdichtern
genannt? — Und unter den italienischen Lie-
derdichtern sonst niemand/ als Petrarca und
Savroli? — Der ganze Abschnitt von der
P 2 Elegie
 
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