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Münsterbau-Verein <Konstanz> [Hrsg.]
Das Alte Konstanz: Stadt u. Diöcese in Schrift u. Stift dargest. — 1.1881

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Heft 1
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https://doi.org/10.11588/diglit.8574#0007
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ISZl.

Lin wort znr Linleitung.

^§in Blatt, wio das vorliegonde ist lxnltzntage nichts Auffallendes mehr, da
allerorts die Ueberrefte fricherer Aeit mit Aeifj gesaminelt und in Mort und Bild weiteren
Archen ^ugänglich gemacht werden. Ls braucht deßhalb nur weniger Morte, um dessen
iLrscheinen zu rechtfertigen und es einer woblwollenden Aufnabme angelegentlichft zu
empfeblen. *)

Constanz, die l^-tadt und einstmalige Diözese, ist überaus reich an
geschichtlichen Lrinuerungeu und Denkmälern. Doch sind dieselben noch allzuwenig bekannt,
viele davon noch gar nicht so verwertbet, wie fie es verdienen, und manche würden sicher
nach und nach der Dergessenbeit aicheimfallen, wenn mau ibrer nicht öffentlich Lrwähnung chäte.

von wie großer Bedeutung überhaupt die genaue Äeschreibung und bildliche
Darstellung bistorisch denkwürdiger Dinge ist, liegt auf der chand; damit wird ja bei den
Aeitgenossen „das Gefübl der Anhänglichkeit, das jeden gesitteten Atenschen mit der ver-

*) Lrscheint vierteljährlich in Lieferungen zu Seiten.

I

vas alte Lonstaiiz.

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