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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 1.1876

DOI Heft:
Viertes Heft
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Michaelis, Adolf: Bemerkungen zur Periegese der Akropolis von Athen, [1]
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https://doi.org/10.11588/diglit.29169#0333

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ZUR PEIUEGESE DER AKROPOLIS

307

nicht der Künstler sondern der Stifter gemeint ist (2, 9.3^1.
8. 14. 4, 8. 11, 1. 12, 5. 13, 2. 11. 14, 9. 11. 15, 2. 3, 6. 7.
16, 1. 2. 5. 7. 17, 2. 3. 4. 7. 18, 2. 19, 4. 7)'. Pausanias
nnterscheidet überhaupt bei Biklwerken zwischen ttoieiv (spya-
£ec9ai, spyov u. s. w.) und ävaxtOevai sehr genau (vgl. 1, 23,
2. 26, 4. 6, 6, 2. 10, 3. 6. 12, 1. 4. 14," 12. 18,°1. 19, 6.
12. 14. 9, 11, 6. 16, 1. 30, 1. 10, 13, 7); besonders lehr-
reich sind Stellen wie 1, 2, 5 äväQviga x.al epyov EüSou7tSoo. 10,
18, 6 äväOzgaTS ogoü Tiaayooou y.ai (*).

Nachtrag zu S. 170.

Die aus dem Polignacschen Catalog angefuhrten « deux fi-
gures de soldats » etc. befinden sich, nacli einer Mittheilung
des Herrn Benndorf, thatsächlich als n° 268 und 271 unter
den Antiken des Berliner Museums.

ü. K.

(*) [Der vorstehende Aufsatz war in meinen Händen bevor das dritte Heft (vgl
oben S. 216 ff.) ausgegeben war. — U. K.]
 
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