Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 2.1877

DOI Heft:
Heft 4
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.29491#0480

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
132

DIE ANTIKEN KUNSTWERKE

im britischen Museum, und so viel ich weiss noch nicht
puhhcirt )). Friederichs I S. 20.
2. ((Inschriften und Skulpturen (zwei Statuetten des Asklepios,
Satyrtorso, Reliefs der Cybele u. s. w.) waren von Ross in
der Kapelle des Panteleimon zu einem kleinen Museum ver-
einigt, später im Regierungsgebäude und dort verbrannt)).
Curtius H S. 318 Anm. 45.
3. (( Bei der Demetrioskirche [Metropole von Mistra] ver-
schiedene Reliefplatten : Mann mit Kantharus auf einem
Sessel mit Löwenfüssen [vielmehr thronendes Paar; es ist
n. 11], Trauben fressender Panther, Sarkophagseiten mit
Guirlanden )). Curtius a. a. 0. S. 32Q Anm. 50.
4. Der von Heydemann AnL ZM A^Ae/7 n. 811
beschriebene röm. weibliche Portraitkopf aus Sparta konnte
nicht identilicirt werden.
5. Synopsis of the contents of the Britisch Museum, London
1856 S. 131 Eigin Saloon:
(( 429*. Small tablet, representing a votive offering to Ei-
lithyia, by two females and a child; from Laconia.
430. A small bas-relief, representing two females and a
child offering crown and palms; from Laconia.
431. Part of a bas-relief, upper part of a recumbent male
and female figure; from Laconia )). Über diese drei Reliefs
hatte Hr. Prof. Michaelis die Freundlichkeit folgendes mit-
zutheilen : N° 429* und 430 sind ganz flach, fast nur ge-
zeichnet im Lmriss, und der Chiton durch eine Anzahl pa-
ralleler senkrechter Rillen angegeben. Es sind ganz barba-
rische Reliefs (N° 429* kindlich roh), wie ich eher glaube
aus ganz später Zeit, obwohl die Reliefart dabei auffällig
ist... N° 431 ist spät, ziemlich hohes Relief, äusserst roh.

Epigraphischer Anhang.
Für die kleine Zahl meist spartanischer Inschriften, welche
wir hier folgen lassen, soll in keiner Weise Anspruch auf
Vollständigkeit gemacht werden : es sind eben nur die wenigen
 
Annotationen