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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 15.1890

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Wilhelm, Adolf: Inschriften aus Thessalien
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https://doi.org/10.11588/diglit.29171#0313

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INSCHRIFTEN AUS THESSALIEN

303

0,52 br. (auf der inneren Peripherie), rechts und links An-
schlussfläche, im selben Steinhaufen mitten zwischen mächti-
gen Steinen (u. a. liegt dort ein Block, der vermutlich einer
Exedra angehört hat's eingebettet. Ich gehe von der Inschrift
soviel ich durch die schmale Fuge, die den Stein von den
nächstliegenden trennt, erkennen konnte. B. bis 0,025.

Eii i 1. N Etwa: AioyjsJvY)]? N . .

N E A Y T OY tt)]v £ocutou [yuvouza oder öuyaTepa.

H I A N A P A I® . . 7)arav$pa[v.

12. Viereckiger Pfeiler w. M., 1,24 h., 0,33 br. 0,17 cl., jetzt
in die im Bau befindliche neue Kirche des Kastro eingemauert
und zwar so, dass die Inschrift, die ich im November v. J. ab-
geschrieben habe, unsichtbar bleibt. B.durchschnittlich 0,035.

ANTI0ANTA
P O A K O Y
'EPHTEYIA2<
\ (j> P O A I T H I
NH A E I A I

’AvTKpOCVTOt
rioXxou
ispV)T£U(Ta(J0C
’AcppO^lTT)'.
NrAeiou

N-ypsia wird als Korne von Demetrias genannt von Strabon
S. 436.

13. Oberer Teil eines Naiskos 0,83 br., 0,52 h., 0,12 d., im
Hofe des Dimarchion. Auf dem Epistyl die Inschrift (B. bis
0,019).

AYNATISMEAANOlOYAPTEMIAITTArA2ITIAINEBEY2/ ...

Auvocti? MsXavOiou ’ApTepuch IlayaamSi vs£eue[a._

Der Sinn des letzten Wortes —nach 2 können dem Raum
nach nicht mehr als vier, alleräussersten Falls fünf Buchsta-
ben gestanden haben—-ist mir rätselhaft. Die Lesung ist völ-
lig gesichert.
 
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