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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 15.1890

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442

MISCELLEN

A©HNA, cuyypappa. Trepiochxov ttR Iv ’A07)va.i? l7ct<yTV)u,ovi)tY)?
iToapsia? II, 3. 4 enthält u. a. S. 627 : H. G. Lölling, 'E*a-

TOgTTsSoV, <JUtx6o7.(X'. Sl£ TY)V IGTOplOCV TÖV lizl T7)£ Ct'/.pOTiÖXetoc; VOCÖV

-GL ’AOnvac. Veröffentlichung und Besprechung der Reste
zweier, von der Akropolis stammender vorpersischen Inschrif-
ten, die sich auf den Kultus beziehen und besonderes Interesse
durch die Erwähnung des ‘ExaTopcrcsSov haben. Lölling erkennt
dasselbe in dem alten Athenatempel wieder und folgert,
dass der Name des Hekatompedos auch in nachperikleischer
Zeit demselben verblieben sei, die Zelle desperikleischenTem-
pels habe Parthenon, dessen Hinterraum owwöoSop? geheissen.
Vgl. oben S. 420. — S. 668: I. KoyivitÖTr)? über seine Ausgra-
bung des Artemisheiligtums auf dem Berg Lykone bei Argos ;
vgl. AsVrtov 1888 S. 205. — S. 672: F. üaTCaSacAeiou, Inschrif-
ten aus Chalkis. — S. 694: I. Kcxpivuim)?, über das lernäische
Thor von Argos. Relief des Zeus xpaxatSaTüx; (oben S. 233).

Ebaomas, 1890 Nr. 40-46. — Nr. 44. Funde von Grab-
steinen im Piräus.—Nr. 45. Desgleichen.—Nr. 46. Bei der
neuen Markthalle in Athen ist eine Grabsäule mit der In-
schrift: ’ApTepuSüjpa. Atcovo? Hspyag7)V7] gefunden.

'Eaxia. 1890, I, Nr. 1-26. Darin u. a. S. 43: A. Mhaia-
pakhs, rswypa^nca -xepispya (Entstehung des häufigen Namens
Aac>x.aksi6, s. oben S. 342). — S. 65: T. N. Nepoytsos, 'O Ae'wv
xou üstpaiox;.— S. 75: A. MHAIAPAKHS , Fecoypayoca Tcspispya.
(Der Demos B^ca wird bei ’Av&Stico? angesetzt). — S. 191:
Fund des grossen Gefässes mit Herakles und Netos (AsAtiov
1890 S. 5).—S. 231: N. I. Kexatias, Bu£<xvtivt) iTttypacp-/)
0£G'(ja7ovlx,7)<; (Inschrift über den Mauerbau unter Leo dem
Weisen und Alexandros). — S. 305: Sn. Aamüpos, TI crup6a-
cAsta Aeovto; x.xl AAe^avSpou (bespricht die gemeinsame Re-
gierung der beiden Kaiser aus Anlass der vorher angeführten
Inschrift aus Salonik).

Beiblatt. Nr. 2. Auffindung eines Grabes in Kyme (Länge
2m Breite 0,70m); dasselbe besteht aus Ziegeln und enthielt
zwei Lekythen. — Nr. 11. Fund von Sarkophagen bei Volo
(s. oben S. 342). — Nr. 16 Ausgrabungen in Megalopolis.—
 
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