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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 35.1910

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[Heft 3-4]
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Hepding, Hugo: Die Arbeiten zu Pergamon 1908-1909, 2, Die Inschriften
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https://doi.org/10.11588/diglit.29170#0427
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DIE ARBEITEN ZU PERGAMON 1 908 - 1 909

415

S. 287, Z. 10 u. 11 ist, wie ich schon AM. XXXIII 1908,420

nachtrug, zu lesen: tag cpdotefijiiag-eujvoiav . Aü[to-

xqcxtcoq KociaaQ üeoi>] Tpaiavoo u[tög, üeoo Nepova uicovog, Tgaia-
voc, 'AÖQiavög Seßjaatog, 8r)p[aQxw% e|onoia?, oujjvöSco xtA. Meine
Einordnung von Fragment G (a. a. O. S. 290) hat sich bei der
Nachprüfung in Pergamon als richtig erwiesen, G und I
passen sogar an einander.

In den Ostthermen (Raum 8) wurde 1908 ein weiteres
Stückchen dieser Inschrift gefunden, das rechts an das Frag-
ment N anpasst. Die beiden Stücke zusammen haben nun
eine Plattenstärke von 0,051-0,042, H. 0,18, Br. 0,137; BH. 0,08,
ZH. 0,013. An manchen Stellen erkennt man noch die vor-
geritzten Linien.

Q.

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-ft 11

Z. 6: eA,eoxQEiöTiov, vgl. Ziebarth, Aus dem griech. Schul-
wesen 65 f. und unten S. 419 ff. zu Nr. 8-10. Über den Wandel
von ou zu e s. Nachmanson, Laute u. Formen der magnet.
Inschr. 37 f.

7. Zu AM. XXXII 1907,296 Nr. 19 kommen zwei weitere
kleine Fragmente, von denen das eine, 1906 in der Nord-
westecke des oberen Gymnasions gefunden, rechts oben an
das Fragment 7 anpasst (H. 0,12, Br. 0,09, D. 0,02, rings ge-
 
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