DIE ARBEITEN ZU PERGAMON 1908 -1909
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H. 0,315, Durchm. oben 0,58. Unten Anschlussf]., zwei grosse
und in der Mitte ein kleineres Dübelloch; oben in rechtecki-
gen flacheren Einarbeitungen tiefe Standspuren einer Bronze-
statue, sowie zwei kleinere runde Löcher. Unter dem Profil,
von dem nur ein kleines Stück weggebrochen ist, eine Zeile
der Inschrift, die jedoch zum grossen Teil ausgemeisselt und
nur undeutlich erkennbar ist. BH. 0,021.
'0 öfjf.lOg [etL|i,T|G8V
50. Zu AM. XXXII 1907, 314 Nr. 38 gehört ein kleines,
rings gebrochenes Stück, das 1908 unter einigen Marmor-
splittern in der Kaiserhalle aufgefunden wurde. H. 0,06,
Br. 0,16, D. 0,08. BH. 0,02, ZH. etwa 0,033.
AiöSoopov] 'Hpcoiöo'u n[doaaQov to]v dpxi£Q£0t
xal öia yjevoog iep[ea ton Aiög to]n peyiotofn
ton pgyfatou ist auch in AM. XXXII 1907, 314 Nr. 37 zu
verbessern.
51. Standplatte einer Basis aus w. Marmor, gefunden
1908 im Raum 8 der Ostthermen. H. 0,48, Br. 0,695, D. 0,15-
0,185. L. und r. mit dem Zahneisen bearbeitet; unten rauh
mit je einem kleinen Dübelloch 1. und r.; oben gerauht, in
der Mitte ein grosses Dübelloch mit Vergusscanal nach vorn,
I. und r. je ein Klammerloch mit Bettung nach hinten; hin-
ten rauh, 1. und r. ist je ein etwa 0,17 br. Streifen abgearbeitet
als Anschlussfläche für die seitlich anstossenden Standplatten.
BH. 0,032, ZH. 0,061. Die 4. Zeile ist nur noch undeutlich er-
kennbar. Formen: 0/A.
'0 8fjpog erippae
XÖQpov Xopijon
dycovoÜETijaavta
na Xwq
Wir kennen einen Xoppog aus I. v. P. 390 als den Vater
eines [Aiojyevpg, der dort mit der ejupe?Tia für die Errichtung
einer Statue der Iulia Aponoon Kaioapog doydipp betraut ist.
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H. 0,315, Durchm. oben 0,58. Unten Anschlussf]., zwei grosse
und in der Mitte ein kleineres Dübelloch; oben in rechtecki-
gen flacheren Einarbeitungen tiefe Standspuren einer Bronze-
statue, sowie zwei kleinere runde Löcher. Unter dem Profil,
von dem nur ein kleines Stück weggebrochen ist, eine Zeile
der Inschrift, die jedoch zum grossen Teil ausgemeisselt und
nur undeutlich erkennbar ist. BH. 0,021.
'0 öfjf.lOg [etL|i,T|G8V
50. Zu AM. XXXII 1907, 314 Nr. 38 gehört ein kleines,
rings gebrochenes Stück, das 1908 unter einigen Marmor-
splittern in der Kaiserhalle aufgefunden wurde. H. 0,06,
Br. 0,16, D. 0,08. BH. 0,02, ZH. etwa 0,033.
AiöSoopov] 'Hpcoiöo'u n[doaaQov to]v dpxi£Q£0t
xal öia yjevoog iep[ea ton Aiög to]n peyiotofn
ton pgyfatou ist auch in AM. XXXII 1907, 314 Nr. 37 zu
verbessern.
51. Standplatte einer Basis aus w. Marmor, gefunden
1908 im Raum 8 der Ostthermen. H. 0,48, Br. 0,695, D. 0,15-
0,185. L. und r. mit dem Zahneisen bearbeitet; unten rauh
mit je einem kleinen Dübelloch 1. und r.; oben gerauht, in
der Mitte ein grosses Dübelloch mit Vergusscanal nach vorn,
I. und r. je ein Klammerloch mit Bettung nach hinten; hin-
ten rauh, 1. und r. ist je ein etwa 0,17 br. Streifen abgearbeitet
als Anschlussfläche für die seitlich anstossenden Standplatten.
BH. 0,032, ZH. 0,061. Die 4. Zeile ist nur noch undeutlich er-
kennbar. Formen: 0/A.
'0 8fjpog erippae
XÖQpov Xopijon
dycovoÜETijaavta
na Xwq
Wir kennen einen Xoppog aus I. v. P. 390 als den Vater
eines [Aiojyevpg, der dort mit der ejupe?Tia für die Errichtung
einer Statue der Iulia Aponoon Kaioapog doydipp betraut ist.