würdic
wie es
rach
oder
Pabste
pel,
fchaulu
haben.
-Mrberei in dem Erlesensten und Zierlichsten,
^_=itife darbietet, als schönen fürstlichen Haus^
= und ihren Kunstkammern zugesellt haben,
uz = wahre Nationalmuseen die Kunstliebenden
=, die obersten Staatsgewalten in Wien, Nea-
^Parma, Turin, in Paris und London dem
lehrbegierigen Publikum großartig geöffnet
^war nicht seit Jahrhunderten die Bedingung
LO.
der Fot^-^and Erhaltung jener köstlichsten Vermächtnisse
des Ab =) an solche fürstliche Prachtliebe und Muniftr
cenz qe!^, ^ und entstand nicht eben dadurch jener frucht-
bare vieler Regenten, den Glanz ihrer Pallaste
auch d —he Sammlungen zu vermehren und zu vM
herrli
ob nie
Vergüt
dieser k
sale be
und mi
seher o!
b li oth
im erster00
lunge
Augen d
klart ha
*■)
J I
das reit
tuen un
fremden
der Ma
r- = Zwar bleibt auch hier noch die Frage übrig,
-= verständige Einrichtungen und hochherzige
^Z-=n der obersten Staatsbehörden auch manchem
—n Sale oder Nationalmuseen öffentliche Lehr-
o = werden könnten, worin zu gewissen Zeiten
^ ^ wogener Beschränkung einer der kundigen Auf-
^:re damit beauftragte Professoren archäologi-
abgedruckte Abhandlung wird die erste Stelle
-== der vermischten antiquarischen Abhand-
-J=( u fsä tz e einnehmen, deren Sammlung unter den
ffers zu besorgen D. Sillig sich bereitwillig er-
cs
-j um nur beim Nächsten stehen zu bleiben, Dresden
mmuseum in Deutschland, wenn die Zahl der Sta-
in Anschlag gebracht wird, noch jetzt den
^^ eimischen Kunstfreunden und unfern Zöglingen in
ie öffnen können, wenn nicht der prachtliebende
König Irr -zu Anfang des vorigen Jahrhunderts mit dem, sein
Versaill
=\\
eifern w
—
co-L
Ankauf
Büste n
gewonm
=j
i—.. |
dafür von uns hochgehalten wird
wie es
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-Mrberei in dem Erlesensten und Zierlichsten,
^_=itife darbietet, als schönen fürstlichen Haus^
= und ihren Kunstkammern zugesellt haben,
uz = wahre Nationalmuseen die Kunstliebenden
=, die obersten Staatsgewalten in Wien, Nea-
^Parma, Turin, in Paris und London dem
lehrbegierigen Publikum großartig geöffnet
^war nicht seit Jahrhunderten die Bedingung
LO.
der Fot^-^and Erhaltung jener köstlichsten Vermächtnisse
des Ab =) an solche fürstliche Prachtliebe und Muniftr
cenz qe!^, ^ und entstand nicht eben dadurch jener frucht-
bare vieler Regenten, den Glanz ihrer Pallaste
auch d —he Sammlungen zu vermehren und zu vM
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^Z-=n der obersten Staatsbehörden auch manchem
—n Sale oder Nationalmuseen öffentliche Lehr-
o = werden könnten, worin zu gewissen Zeiten
^ ^ wogener Beschränkung einer der kundigen Auf-
^:re damit beauftragte Professoren archäologi-
abgedruckte Abhandlung wird die erste Stelle
-== der vermischten antiquarischen Abhand-
-J=( u fsä tz e einnehmen, deren Sammlung unter den
ffers zu besorgen D. Sillig sich bereitwillig er-
cs
-j um nur beim Nächsten stehen zu bleiben, Dresden
mmuseum in Deutschland, wenn die Zahl der Sta-
in Anschlag gebracht wird, noch jetzt den
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ie öffnen können, wenn nicht der prachtliebende
König Irr -zu Anfang des vorigen Jahrhunderts mit dem, sein
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