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https://doi.org/10.11588/diglit.22099#0448
Min. in Carmina burana her. v. Schmeller 244 und in Ms. Harl.
1257 des Brit. Mus. bei A. Schultz, Höf. Leben I Nr. 156.
34a (Taf.67)2. 2. Zu Ldr. II 60 § 2: Stirbt aber — an en geburt.
Farben: 1) Bekleidung des Leichnams weiß; — 2) Bock oben
grau, am Schoß rot, Beinkl. gelb; — 3) Rock gelb, Beinkl. Mennig.
Bildbuchstabe S Mennig.
= W40a2. Vollständiger H10a2 (77). X 3), wo zu Füßen von
Figg. 2, 3 das Kleidungsstück aus Nr. 1; das Schwert von Fig. 3
steckt in der Scheide und wird an der Spitze gehalten. Im Gegen-
sinn, doch sachlich entsprechend O 59 b 4, 5 (dazu s. aber Geneal.
368). — Farben in H: 1) die Leiche in gelbem Tuch mit roten Bän-
dern verschnürt; — 2) Rock gelb-rot geteilt; — 3) Bock gelb, Beinkl.
rot. Das Gewand zu Füßen von Figg. 2, 3 grün. Bildbuchstabe S
blau.
wahren der R n t der Entleiher oder Pfandnehmer aus Nr. 1 auf der Toten-
toten Hand °
bahre. Er hat das Kleid nicht veräußert, sondern hinterlassen. Der
Verleiher oder Verpfänder kenntlich in H an seinen Farben (s. oben
bei Nr. 1), „zieht sich" dazu, d. h. er fordert es vom Erben, oder
falls der Nachlaß vom Richter eingezogen sein sollte, was der Illu-
strator unterstellt, vom Richter. Er tut es eidlich, und zwar nicht
wie die Glosse will, mit 2 Helfern, sondern mit alleiniger Hand,
weil der Illustrator den Schwur in diesem Falle als Sicherungseid
auffaßt. Darüber vgl. Planck, Gerichtsverf. I 722, II 107.
34a (Taf. 67);3. 3. Zu Ldr. II 61 § 1: Da got — wilde tire.
Farben: 1) leicht rosa getönt; — 2) Rock blau, Mantel rot. Die
Säugetiere gelb, die Fische bläulich, die Vögel leicht getönt. Bild-
buchstabe D golden in Mennigumrissen.
= W 40 a 3. Einfacher, doch in der Hauptsache übereinstim-
mend H10a3 (77). X 4), Fig. 2 (Gott) jugendlich und nicht mit
Segens- sondern mit Zeigegestus. 0 60a 1. — Farben in H: 1) un-
bemalt, nur der Blätterbüschel grün; — 2) Bock grün, Mantel rot,
Nimbus rot mit goldenem (?) Vierpaß; — die Säugetiere unbemalt,
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1257 des Brit. Mus. bei A. Schultz, Höf. Leben I Nr. 156.
34a (Taf.67)2. 2. Zu Ldr. II 60 § 2: Stirbt aber — an en geburt.
Farben: 1) Bekleidung des Leichnams weiß; — 2) Bock oben
grau, am Schoß rot, Beinkl. gelb; — 3) Rock gelb, Beinkl. Mennig.
Bildbuchstabe S Mennig.
= W40a2. Vollständiger H10a2 (77). X 3), wo zu Füßen von
Figg. 2, 3 das Kleidungsstück aus Nr. 1; das Schwert von Fig. 3
steckt in der Scheide und wird an der Spitze gehalten. Im Gegen-
sinn, doch sachlich entsprechend O 59 b 4, 5 (dazu s. aber Geneal.
368). — Farben in H: 1) die Leiche in gelbem Tuch mit roten Bän-
dern verschnürt; — 2) Rock gelb-rot geteilt; — 3) Bock gelb, Beinkl.
rot. Das Gewand zu Füßen von Figg. 2, 3 grün. Bildbuchstabe S
blau.
wahren der R n t der Entleiher oder Pfandnehmer aus Nr. 1 auf der Toten-
toten Hand °
bahre. Er hat das Kleid nicht veräußert, sondern hinterlassen. Der
Verleiher oder Verpfänder kenntlich in H an seinen Farben (s. oben
bei Nr. 1), „zieht sich" dazu, d. h. er fordert es vom Erben, oder
falls der Nachlaß vom Richter eingezogen sein sollte, was der Illu-
strator unterstellt, vom Richter. Er tut es eidlich, und zwar nicht
wie die Glosse will, mit 2 Helfern, sondern mit alleiniger Hand,
weil der Illustrator den Schwur in diesem Falle als Sicherungseid
auffaßt. Darüber vgl. Planck, Gerichtsverf. I 722, II 107.
34a (Taf. 67);3. 3. Zu Ldr. II 61 § 1: Da got — wilde tire.
Farben: 1) leicht rosa getönt; — 2) Rock blau, Mantel rot. Die
Säugetiere gelb, die Fische bläulich, die Vögel leicht getönt. Bild-
buchstabe D golden in Mennigumrissen.
= W 40 a 3. Einfacher, doch in der Hauptsache übereinstim-
mend H10a3 (77). X 4), Fig. 2 (Gott) jugendlich und nicht mit
Segens- sondern mit Zeigegestus. 0 60a 1. — Farben in H: 1) un-
bemalt, nur der Blätterbüschel grün; — 2) Bock grün, Mantel rot,
Nimbus rot mit goldenem (?) Vierpaß; — die Säugetiere unbemalt,
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