Nichts ist ihm schrecklicher, als Kirchen
und Gebeth,
Wo man, so klagt er oft, mit Anstand
müßig geht.
Laß seine Schätze sich zum Werth der
Welt vermehren,
Ist diese sein, er wird die zwote bald
begehren;
Die Unersättlichkeit, die ihn mit Wün-
schen quält,
Macht, daß bcym Ueberfluß ihm oft die
Nothdurft fehlt.
Und so verlebt er dann in Dürftigkeit
und Kummer
Des Lebens kurzen Raum, bis ihn der
letzte Schlummer
Mit Schroclen überfällt; dann sinkt er
in die Nacht,
Nach der er zum Gericht, mit Furcht
und Angst, erwacht.
Brauchst
und Gebeth,
Wo man, so klagt er oft, mit Anstand
müßig geht.
Laß seine Schätze sich zum Werth der
Welt vermehren,
Ist diese sein, er wird die zwote bald
begehren;
Die Unersättlichkeit, die ihn mit Wün-
schen quält,
Macht, daß bcym Ueberfluß ihm oft die
Nothdurft fehlt.
Und so verlebt er dann in Dürftigkeit
und Kummer
Des Lebens kurzen Raum, bis ihn der
letzte Schlummer
Mit Schroclen überfällt; dann sinkt er
in die Nacht,
Nach der er zum Gericht, mit Furcht
und Angst, erwacht.
Brauchst