ie nachfolgenden Blätter verzeichnen die erste
Abtheiluno- der von dem Wirkl. Geh. Oberfinanzrath.
Provinzial - Steuerdirektor robert von pommer-
esche hinterlassenen Kupferstichsammlung.
Mit feinem Sinn und warmem Herzen für das Schöne in.
der Kunst hat der Verstorbene in dreissig langen Jahren eifrigen.
Sammeins zusammengetragen, was ihm erreichbar war in den
Grenzen seines Kunstbudgets. Curiositäten und Raritäten, wenn
diese Eigenschaften ihr einziges Verdienst waren, konnten sein-
Kauflust nicht anregen, dagegen verschmähte er auch den v
der grossen Menge vernachlässigsten Künstler nicht, wenn nur
das, was dieser vortrug schön war oder wenn es anziehend zum
Ausdrucke gebracht wurde. Und so finden wir in dieser reichen.
Sammlung nicht wenige Künstler vertreten, welche wir in vielen
anderen Katalogen vergeblich suchen, trotzdem sie ein berechtigtes.
Glied in der Kette der Entwickelung der graphischen Künste bilden.
Die Sammlung ist zu umfänglich, um in einem Kataloge zum
Verkaufe gestellt zu werden. Wir bringen daher zunächst dieMeister
des XVIII. und XIX. Jahrhunderts, unter welchen der Verstorben
die Arbeiten eines koissieu, daniel chodowiecki, c.W. E. diet-
rich, J. A. Klein, Adolf von Menzel, G. E. Schmidt, Strange,.
unger, Wlirotthr und Wille bevorzugte. Als grosser Natur-
Abtheiluno- der von dem Wirkl. Geh. Oberfinanzrath.
Provinzial - Steuerdirektor robert von pommer-
esche hinterlassenen Kupferstichsammlung.
Mit feinem Sinn und warmem Herzen für das Schöne in.
der Kunst hat der Verstorbene in dreissig langen Jahren eifrigen.
Sammeins zusammengetragen, was ihm erreichbar war in den
Grenzen seines Kunstbudgets. Curiositäten und Raritäten, wenn
diese Eigenschaften ihr einziges Verdienst waren, konnten sein-
Kauflust nicht anregen, dagegen verschmähte er auch den v
der grossen Menge vernachlässigsten Künstler nicht, wenn nur
das, was dieser vortrug schön war oder wenn es anziehend zum
Ausdrucke gebracht wurde. Und so finden wir in dieser reichen.
Sammlung nicht wenige Künstler vertreten, welche wir in vielen
anderen Katalogen vergeblich suchen, trotzdem sie ein berechtigtes.
Glied in der Kette der Entwickelung der graphischen Künste bilden.
Die Sammlung ist zu umfänglich, um in einem Kataloge zum
Verkaufe gestellt zu werden. Wir bringen daher zunächst dieMeister
des XVIII. und XIX. Jahrhunderts, unter welchen der Verstorben
die Arbeiten eines koissieu, daniel chodowiecki, c.W. E. diet-
rich, J. A. Klein, Adolf von Menzel, G. E. Schmidt, Strange,.
unger, Wlirotthr und Wille bevorzugte. Als grosser Natur-