JOHANN ELI \S RIDINGER.
1946 Der zahme Marder des Grafen zu Löwenstein-Wertheim. fol. Th.
Sehr selten.
1947 10 Blatt aus der Folge: „Neues Thier Reis-Büchl", I. Theil. 1728.
qu. 4. Th. 725 — 733, 735.
1948 7 Blatt aus: „Neues Zeichnungsbuch", kl. fol. Th. 738 — 743, 747.
t 949 Fels-Partie mit zehn Eulen, fol. Th. 761.
1950 Lehrreiche Fabeln aus dem Reiche der Thiere; Fabel I: Vorsichtige
Klugheit überwindet Arglistigkeit, fol. Th. 765.
1951 Fabel II: Allzu hitzige Begierde nimmt aus Unvorsichtigkeit einen üblen
Ausgang, fol. Th. 766.
1952 Fabel III: Ein verstellter Freund ist schädlicher als ein offenbarer
Feind, fol. Th. 367.
1953 Fabel IV: Schändliche Trunkenheit endeckt die Thorheit der Gemüther.
fol. Th. 768.
1954 Fabel V: Missvergnügen über seinen Stand hilft nichts zur Zufriedenheit,
fol. Th. 769.
1955 Fabel VI: Eigensinn im Heirathen bewirkt bittere Reue. fol. Th. 770.
1956 Fabel VII: Die Rache eines Niedrigen an einem Mächtigeren ist
schädlich, fol. Th. 771.
1957 Fabel VIII: Andere verachtender Stolz wird selbst zu Schanden, fol.
Th. 772.
1958 Fabel IX: Das Alter ohne Verstand wird durch kindisches Bezeugen
verächtlich, fol. Th. 773.
1959 Fabel X: In schwere Körper einen aufgeweckten Geist zu bringen, ist '
unmöglich, fol. Th. 774.
1960 Fabel XI: Grosse Pracht verdeckt oft die schwerste Dienstbarkeit,
fol. Th. 775.
1961 Fabel XII: Tückische Schmeichelei wird endlich entdeckt und zu Schan-
den, fol. Th. 776.
1962 Fabel XIII: Pracht und Herrlichkeit macht niemand gescheidter. fol.
Th. 777.
1963 Fabel XIV: Den Kindern zu früh sein Vermögen entdecken, verdirbt
Eltern und Kinder, fol. Th. 778.
1964 Fabel XV: Auch Kleine und Geringe haben etwas, worum sie von den
Grossen und Mächtigen nicht zu verachten sind. fol. Th. 779.
1965 Fabel XVI: Nichts ist thörichter als der in seiner Quelle angesehene
Neid. fol. Th. 780.
1966 Fabel XIX: Thörichte Einbildung auf fremde Schönheiten verdient ver-
nünftiger Leute Verachtung, fol. Th. 783.
1967 Viehstück, nach Roos. qu. fol. Th. 802.
Kupferstich-Auction L1X.
1946 Der zahme Marder des Grafen zu Löwenstein-Wertheim. fol. Th.
Sehr selten.
1947 10 Blatt aus der Folge: „Neues Thier Reis-Büchl", I. Theil. 1728.
qu. 4. Th. 725 — 733, 735.
1948 7 Blatt aus: „Neues Zeichnungsbuch", kl. fol. Th. 738 — 743, 747.
t 949 Fels-Partie mit zehn Eulen, fol. Th. 761.
1950 Lehrreiche Fabeln aus dem Reiche der Thiere; Fabel I: Vorsichtige
Klugheit überwindet Arglistigkeit, fol. Th. 765.
1951 Fabel II: Allzu hitzige Begierde nimmt aus Unvorsichtigkeit einen üblen
Ausgang, fol. Th. 766.
1952 Fabel III: Ein verstellter Freund ist schädlicher als ein offenbarer
Feind, fol. Th. 367.
1953 Fabel IV: Schändliche Trunkenheit endeckt die Thorheit der Gemüther.
fol. Th. 768.
1954 Fabel V: Missvergnügen über seinen Stand hilft nichts zur Zufriedenheit,
fol. Th. 769.
1955 Fabel VI: Eigensinn im Heirathen bewirkt bittere Reue. fol. Th. 770.
1956 Fabel VII: Die Rache eines Niedrigen an einem Mächtigeren ist
schädlich, fol. Th. 771.
1957 Fabel VIII: Andere verachtender Stolz wird selbst zu Schanden, fol.
Th. 772.
1958 Fabel IX: Das Alter ohne Verstand wird durch kindisches Bezeugen
verächtlich, fol. Th. 773.
1959 Fabel X: In schwere Körper einen aufgeweckten Geist zu bringen, ist '
unmöglich, fol. Th. 774.
1960 Fabel XI: Grosse Pracht verdeckt oft die schwerste Dienstbarkeit,
fol. Th. 775.
1961 Fabel XII: Tückische Schmeichelei wird endlich entdeckt und zu Schan-
den, fol. Th. 776.
1962 Fabel XIII: Pracht und Herrlichkeit macht niemand gescheidter. fol.
Th. 777.
1963 Fabel XIV: Den Kindern zu früh sein Vermögen entdecken, verdirbt
Eltern und Kinder, fol. Th. 778.
1964 Fabel XV: Auch Kleine und Geringe haben etwas, worum sie von den
Grossen und Mächtigen nicht zu verachten sind. fol. Th. 779.
1965 Fabel XVI: Nichts ist thörichter als der in seiner Quelle angesehene
Neid. fol. Th. 780.
1966 Fabel XIX: Thörichte Einbildung auf fremde Schönheiten verdient ver-
nünftiger Leute Verachtung, fol. Th. 783.
1967 Viehstück, nach Roos. qu. fol. Th. 802.
Kupferstich-Auction L1X.