62 ' SCHNORR — SK ARBINA.
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Xo. 679. No. 6S0.
679 Leto. „Hoch freuet sich Leto die Hehre, daß sie den Bogner geboren". Die Geliebte
Jupiters liegt ausgestreckt, den Kopf im Schöße einer Dienerin und blickt auf ihren Sohn,
der von jungen Mädchen gewartet wird. Oben erscheint der Jupiter-Tempel in einer Glorie.
Prächtige, ausgeführte Federzeichnung auf graues Papier. Monogrammiert und datiert „iSöp". 23,5/25.
680 Apollon. Der Gott auf einem erhöhten Steinsitz thronend, schlägt die Leier; Hirten, Frauen
und Kinder lauschen seinen Gesängen. 24/25.
/ Ebenso. Ebenso bezeichnet.
681 S.J/Gb . 2 Blatt: Studie für einen römischen Jüngling
' .OTtaHBniii^ m ^It'ge111 Gewände: Ein Apostel nach rechts
schreitend. ' 39,5/28,2 und 27,3/17,4.
Federzeichnungen. Monogrammiert und
datiert „l&ffy 184p".
WERNER SCHUCH.
m" iJBSjTii Geboren 1843 in Hildesheim, lebt in Berlin.
682 Ein Offizier aus der Zeit der Befreiungs-
kriege auf einem Schimmel nach links
JHBlV sprengend. Studie zum Künstleralbum des
Professor Hermann Weiß. 25,3/28,2.
Kreidezeichnung, wirkungsvoll aquarelliert.
'MBBBBMBlBkJfrfr Bezeichnet „ Werner Schuck 3 De ehr. 1S88.
Berlin"'-.
WKK/m ' MORITZ VON SCHWIND.
^mHmSKm^Ul Geboren 1804 in Wien, gestorben 1871 in München
683 Ein männliches Bildnis nach links und zwei
.' & [ "tgSr '' • weibliche Bildnisse mit Kopftuch nach rechts.
Drei Köpfe nebeneinander auf einem Blatt,
sehr wahrscheinlich Familienbildnisse des
Künstlers. 14,6/28,8.
jr^BK^S^ffSBS^s^T J~tä0*"m~ w Zarte Bleistiftstudien.
FRANZ SKARBINA.
Geboren 1849 in Berlin, lebt daselbst.
Junge Dame im Hut. 17,6/12,6.
No. 684. Kreidezeichnung. Bezeichnet „F. Skarbina"'.
Kunst-Auktion LXXIX.
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Xo. 679. No. 6S0.
679 Leto. „Hoch freuet sich Leto die Hehre, daß sie den Bogner geboren". Die Geliebte
Jupiters liegt ausgestreckt, den Kopf im Schöße einer Dienerin und blickt auf ihren Sohn,
der von jungen Mädchen gewartet wird. Oben erscheint der Jupiter-Tempel in einer Glorie.
Prächtige, ausgeführte Federzeichnung auf graues Papier. Monogrammiert und datiert „iSöp". 23,5/25.
680 Apollon. Der Gott auf einem erhöhten Steinsitz thronend, schlägt die Leier; Hirten, Frauen
und Kinder lauschen seinen Gesängen. 24/25.
/ Ebenso. Ebenso bezeichnet.
681 S.J/Gb . 2 Blatt: Studie für einen römischen Jüngling
' .OTtaHBniii^ m ^It'ge111 Gewände: Ein Apostel nach rechts
schreitend. ' 39,5/28,2 und 27,3/17,4.
Federzeichnungen. Monogrammiert und
datiert „l&ffy 184p".
WERNER SCHUCH.
m" iJBSjTii Geboren 1843 in Hildesheim, lebt in Berlin.
682 Ein Offizier aus der Zeit der Befreiungs-
kriege auf einem Schimmel nach links
JHBlV sprengend. Studie zum Künstleralbum des
Professor Hermann Weiß. 25,3/28,2.
Kreidezeichnung, wirkungsvoll aquarelliert.
'MBBBBMBlBkJfrfr Bezeichnet „ Werner Schuck 3 De ehr. 1S88.
Berlin"'-.
WKK/m ' MORITZ VON SCHWIND.
^mHmSKm^Ul Geboren 1804 in Wien, gestorben 1871 in München
683 Ein männliches Bildnis nach links und zwei
.' & [ "tgSr '' • weibliche Bildnisse mit Kopftuch nach rechts.
Drei Köpfe nebeneinander auf einem Blatt,
sehr wahrscheinlich Familienbildnisse des
Künstlers. 14,6/28,8.
jr^BK^S^ffSBS^s^T J~tä0*"m~ w Zarte Bleistiftstudien.
FRANZ SKARBINA.
Geboren 1849 in Berlin, lebt daselbst.
Junge Dame im Hut. 17,6/12,6.
No. 684. Kreidezeichnung. Bezeichnet „F. Skarbina"'.
Kunst-Auktion LXXIX.