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Amsler und Ruthardt <Berlin> [Hrsg.]
Versteigerungskatalog / Amsler & Ruthardt: Handzeichnungssammlung eines süddeutschen Kunstfreundes: dabei Beiträge aus anderem Besitz ; deutsche Künstler des XVIII. Jahrhunderts, darunter eine ungewöhnlich reiche Auswahl von Daniel Chodowiecki ; umfangreiche Sammlung kostbarer deutscher Handzeichnungen des XIX. und XX. Jahrhunderts ... ; ferner hervorragende Arbeiten der bedeutenden ausländischen Künstler des XIX. und XX. Jahrhunderts ... ; Versteigerung Dienstag den 28. und Mittwoch den 29. Oktober 1924 — Berlin, Nr. 105.1924

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https://doi.org/10.11588/diglit.22027#0022
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18

KÜNSTLER DES XVIII. JAHRHUNDERTS

B. ENTWÜRFE UND VORZEICHNUNGEN
ZU DEN ORIGINAL-RADIERUNGEN DES KÜNSTLERS

51 Zu E. 14. Neben ihrem Schreibtisch sitzt eine von rückwärts gesehene Dame,
rechts daneben steht eine andere auf die Rückenlehne des Stuhles gestützt und
zu der sitzenden sprechend. In der rechten oberen Ecke eine Studie zu der
stehenden Dame in veränderter Stellung. Datiert „le 13 7bre 1758“ und „Nr. 14“.
17X12,5 cm.

Auf der Rückseite eine Kopfstudie.

= Siehe die Abbildung1 auf Tafel 10 -

52 Zu E. 22. Fünf Damen beim Kartenspiel um einen Tisch sitzend, auf welchem
eine Kerze brennt. Wohl der ursprüngliche Entwurf zum „großen l’hombretisch“.
Datiert „59“ 8x12 cm.

= Siehe auch unter Kat. Nr. 7 -

Zu E. 24. Des Künstlers Gattin mit der kleinen Susanne an der Brust. Siehe
die Rückseite von Kat. Nr. 28.

53 Zu E. 48. Calas nimmt von seinen Kindern Abschied. Blei auf graublauem
Papier. 18,5x27 cm.

54 Zu E. 48. Studienblatt mit dem Kerkermeister, welcher das Schloß am Fuße
des Calas schließt, rechts daneben eine Händestudie zur gleichen Handlung.
Vom Künstler bezeichnet: „Nr. 48 Studium zum Schließen 1767“. Schwarze
Kreide, weiß gehöht auf Tonpapier. 16,5x19 cm.

55 Zu E. 101. Vertreibung der Familie Nothanker aus dem Pfarrhause. 12,5x6,5 cm.

Flotter Entwurf in Feder und Bister.

= Siehe die Abbildung auf Tafel 8 -

56 Zu E. 120. Werther umarmt Lotte im Jägerhause, der Amtmann steht rechts
und Albert links. Mit der handschriftlichen Nummer „zu Nr. 120“. Feder in
schwarz und rot. 7,3 x8,5 cm.

= Siehe die Abbildung auf Tafel 9 -

57 Zu E. 158. Der alte Säugling zeigt dem Sebaldus seinen Gewinn in der
Zahlenlotterie. Blatt 21 aus Nicolai’s Sebaldus Nothanker. Ebenso „zu Nr. 158“.
Ebenso. 13.7 x7,4 cm.

AUKTIO NS-KATALOG 105 VON AMSLER & RU TH ARDT/ BERLIN W8
 
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