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KÜNSTLER VON ANFANG BIS MITTE DES XIX. JAHRHUNDERTS
JOHANN ANTON RAMBOUX
geb. 1790 in Trier, gest. 1866 in Köln
292 Dante führt Virgil in die Unterwelt. Komposition zu Dante’s Göttlicher Komödie,
Gesang I. 26,5x18,5 cm.
Prachtvolle Aquarelle in zarten Farben, welche zu einer Folge gehört, deren Entwürfe sich teil-
weise im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt a. Main und teilweise in der Kunstakademie in
Düsseldorf befinden. Aus dem Nachlaß von Goethes Sekretär Schuckert.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 14 -
JOHANN CHRISTIAN REINHART
geb. 1761 in Hof, gest. 1847 in Rom
293 Weite italienische Gebirgslandschaft mit der Entführung des Ganymed. Im
Vordergründe fliehen die Hirten mit ihrer Herde, welche durch dieses Ereignis
erschreckt wurden. 24,7x36 cm.
Prachtvolle, höchst charakteristische Zeichnung von bildmäßiger Wirkung in Feder, Sepia
und Tusche. Bezeichnet und datiert „C. Reinhart, Rom 1837“. Aus Sammlung A. O. Meyer.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 24 -
294 „Die Taubenmühle im Liebetaler Grund bei Königstein.“ In einer bewaldeten
Felsenschlucht liegt die Wassermühle, im Vordergründe auf dem Wasser ein
Kahn mit Anglern. 31,5x40,5 cm.
Malerisches Landschaftsbild aus der Frühzeit des Künstlers. Sorgfältig ausgeführte
Aquarelle auf Tonpapier. Bezeichnet und datiert „Reinhart 1783“. Aus Sammlung Winkler.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 24 -
ALFRED RETHEL
geb. 1816 in Diepenbend bei Aachen, gest. 1859 in Düsseldorf
295 Ein Trupp ausreitender Landsknechte mit Fanfarenbläser und Standartenträger.
13x21,5 cm.
Prachtvolle, lebendige Jugendarbeit des Künstlers in Blei und Tusche. Bezeichnet mit
dem Monogramm. Aus Sammlung Flinsch.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 25 -
AUKTIONS-KATALOG 105 VON A MS LE R & RUTH AR DT / BERLIN W8
KÜNSTLER VON ANFANG BIS MITTE DES XIX. JAHRHUNDERTS
JOHANN ANTON RAMBOUX
geb. 1790 in Trier, gest. 1866 in Köln
292 Dante führt Virgil in die Unterwelt. Komposition zu Dante’s Göttlicher Komödie,
Gesang I. 26,5x18,5 cm.
Prachtvolle Aquarelle in zarten Farben, welche zu einer Folge gehört, deren Entwürfe sich teil-
weise im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt a. Main und teilweise in der Kunstakademie in
Düsseldorf befinden. Aus dem Nachlaß von Goethes Sekretär Schuckert.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 14 -
JOHANN CHRISTIAN REINHART
geb. 1761 in Hof, gest. 1847 in Rom
293 Weite italienische Gebirgslandschaft mit der Entführung des Ganymed. Im
Vordergründe fliehen die Hirten mit ihrer Herde, welche durch dieses Ereignis
erschreckt wurden. 24,7x36 cm.
Prachtvolle, höchst charakteristische Zeichnung von bildmäßiger Wirkung in Feder, Sepia
und Tusche. Bezeichnet und datiert „C. Reinhart, Rom 1837“. Aus Sammlung A. O. Meyer.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 24 -
294 „Die Taubenmühle im Liebetaler Grund bei Königstein.“ In einer bewaldeten
Felsenschlucht liegt die Wassermühle, im Vordergründe auf dem Wasser ein
Kahn mit Anglern. 31,5x40,5 cm.
Malerisches Landschaftsbild aus der Frühzeit des Künstlers. Sorgfältig ausgeführte
Aquarelle auf Tonpapier. Bezeichnet und datiert „Reinhart 1783“. Aus Sammlung Winkler.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 24 -
ALFRED RETHEL
geb. 1816 in Diepenbend bei Aachen, gest. 1859 in Düsseldorf
295 Ein Trupp ausreitender Landsknechte mit Fanfarenbläser und Standartenträger.
13x21,5 cm.
Prachtvolle, lebendige Jugendarbeit des Künstlers in Blei und Tusche. Bezeichnet mit
dem Monogramm. Aus Sammlung Flinsch.
= Siehe die Abbildung auf Tafel 25 -
AUKTIONS-KATALOG 105 VON A MS LE R & RUTH AR DT / BERLIN W8