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Andreae, Bernard
Motivgeschichtliche Untersuchungen zu den römischen Schlachtsarkophagen — Berlin, 1956

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https://doi.org/10.11588/diglit.14579#0099
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230. Ebenda 18 Ann». 3. AvP. III 2 Taf. 32,5. Winter, KiB. 355, 5. G. Rodenwaldt, Das
Relief bei den Griechen Taf. 17a.

231. Ma§ in Festschrift für A. Oxe 19 ff.

232. Lippold hat die Mainade mit der Stierführerin von zwei neuattischen Reliefs (An-
tike Gemäldekopien 44 f., vgl. 33 Anm. 5. F. Hauser, Neuattische Reliefs 70 Nr. 100a
und b. - 1. Florenz Uff. Dütschke III 221. Amelung, Vat. Cat. I 158. BrBr. 342 b. -
2. Thermenmuseum, L. Pollak, Cat. de la Vente Woodyat 263 Taf. 2, vgl. Amelung,
AttiAccPont. 1913, 617. Möbius, AM. 53, 1928, 7 Anm. 8) verglichen. Abgesehen
davon, daß in den neuattischen Werken hellenistische Züge auftreten könnten
(immerhin hat auch die Nike 5 der Nikebalustrade Heberdey,ÖJh.21/22,1922/24,22.
L. Dinsmoore, AJA. 30, 1926 Platte L. R. Carpenter The Sculpture of the Nike
Temple Parapet Taf. 4 das Motiv des übergesehen vorderen Beines. Sie ist aber zu
sehr zerstört, um Schlüsse zuzulassen.), ist dieser Vergleich nicht schlüssig, da alle
für die Mainade des Pentheusbildes eigentümlichen Züge der Stierführerin fehlen.
Das liegt nicht nur am Reliefstil, der es nicht erlaubt hätte.

233. Komposition 214 ff.

234. Gnomon 28, 1952, 54.

235. AJA. 13, 1909, 304 ff. Abb. 9-11.

236. Die Antike 8, 1932, 312 ff.

237. Agaue, Ino und Autonoe (Bacchen 1129 f.), Lyssai (Bacchen 977) vgl. Robert, SR.
III 3, 521 Anm. I.

238. Komposition, 24. Vgl. auch Ma§, AA. 1932, 284 und Mdl. 5, 1952, 104.

239. s. Anm. 222.

240. s. Anm. 214.

241. Winter, KiB. 355, 5. G. Rodenwaldt, Das Relief bei den Griechen Taf. 17a.

242. S 3 P. S 12 K. S 14 P. S 24 P. N 12 P. N 13 P.

243. Vgl. S. 68 ff. 76 f. 86.

244. Plin., Nat. hist. 34, 88.

245. Jdl. 53, 1938, 137 Anm. 8.

246. RE. XVIII 17 s. v. Olympia (Ziehen).

247. s. Liste S. 110.

248. Blümel, Nikefries Taf. 4. Ders., Jdl. 65/66, 1950/51, 162 Abb. 22.

249. Redlich Taf. 4. AA. 1940, 263 Abb. 74.

250. Auch der an der Seite des Pferdes herabfallende Sarmate auf der Marcussäule,
Petersen Taf. 32B 24. 7 ist zum Vergleich heranzuziehen. Doch ist ein Zusammen-
hang mit den drei anderen Beispielen nicht zu beweisen. Das Pferd sprengt nach
links, und der Stürzende hält sich nicht am Zügel. Mit dem linken Arm stütjt er sich
auf, und auch der linke Fuß steht schon am Boden.

Wahrscheinlicher ist ein Zusammenhang mit unserem Typus bei den Stürzenden
am linken Bruchrand des attischen Schlachtsarkophages aus Xanthos im Britischen
Museum (S. 16 B 3). Doch ist er zu sehr zerstört, um sichere Schlüsse zuzulassen.

251. Das Pferd hatte den Kopf offenbar nicht so weit nach hinten geworfen wie auf dem
Amazonensarkophag, hatte ihn aber doch entschieden und heftig zur Seite gewandt.

252. Bielefeld, Amazonomachia Liste c 1.

253. Bielefeld, Amazonomachia Liste Aß 9.

254. Fragment r am Tempel, Blümel, Jdl. 65/66, 1950/51, 141 Abb. 6 und Block g, o.
(zweimal) und k.

255. Jedenfalls nahm der Hersteller eines noch unveröffentlichten, gefälschten Schlacht-
sarkophages in Baltimore dies an.

256. Redlich 65 Taf. 4, vgl. Anm. 249.

257. S. 38. Vgl. o. S. 32 ff.

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